Viele Interessenten! Mehrere Klubs jagen Bayern-Talent | OneFootball

Ein Talent des FC Bayern möchte den nächsten Schritt machen – und das wohl außerhalb von München. Mehrere Vereine sollen Interesse haben.

Matteo Pérez Vinlöf steht vor einem möglichen Abschied vom FC Bayern – und das Interesse an dem 19 Jahre alten Linksverteidiger ist groß. Wie Sky berichtet, möchten gleich mehrere Klubs den schwedischen Juniorennationalspieler verpflichten. Neben seinem bisherigen Leihklub Austria Wien buhlen auch andere Vereine um das vielversprechende Talent.

Pérez Vinlöf war in der vergangenen Saison an Austria Wien ausgeliehen und hat sich dort durch konstant gute Leistungen in den Fokus gespielt. Die Österreicher würden den Außenverteidiger gerne halten und sondieren aktuell, ob ein erneutes Leihgeschäft möglich ist oder sogar ein fester Transfer realisiert werden kann. Die Gespräche laufen, doch die Konkurrenz schläft nicht.

Dem Sky-Bericht zufolge haben auch mehrere Klubs aus Portugal sowie Teams aus der deutschen 2. Bundesliga konkretes Interesse angemeldet. Sowohl Leihe als auch ein dauerhafter Wechsel stehen bei diesen Vereinen zur Diskussion. Der FC Bayern ist wohl offen für beide Szenarien – eine Entscheidung soll im Laufe des Sommers fallen.

Pérez Vinlöf hat Vertrag bis 2027 bei Bayern

Der Spieler selbst will sich in den kommenden Wochen klar positionieren. Ziel des 19-Jährigen sei es laut Sky, im Sommer den nächsten Karriereschritt zu machen und regelmäßig Spielpraxis auf höherem Niveau zu sammeln. In München dürfte das schwierig werden: Im Profikader des FC Bayern ist die Konkurrenz enorm.

Foto: IMAGO

Pérez Vinlöf war 2022 vom schwedischen Klub Hammarby IF in den Nachwuchs des deutschen Rekordmeisters gewechselt. Bei Austria Wien kam er 2024/25 regelmäßig zum Einsatz, sammelte wertvolle Erfahrungen und konnte sich körperlich wie taktisch deutlich weiterentwickeln.

Aktuell ist offen, ob der FC Bayern ihn fest abgeben will oder noch Potenzial für eine Rückkehr sieht. Klar ist aber: Mit seinem Vertrag bis 2027 haben die Münchner noch alle Optionen in der Hand.