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·23 de agosto de 2025

Viel Arbeit für Rolfes: Der Bayer-Plan für das Ende der Transferphase

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Kurz vor dem Bundesliga-Start ist die Kaderplanung von Bayer Leverkusen keineswegs abgeschlossen. Drei neue Spieler sollen noch kommen.

Die Uhr tickt, denn das Transferfenster schließt in wenigen Tagen – und bei Bayer 04 Leverkusen steht Sportchef Simon Rolfes vor entscheidenden Verhandlungen: Nach einem Sommer des Umbruchs mit allerhand prominenten Abgängen wollen die Rheinländer laut kicker-Bericht noch vor dem Deadline Day auf gleich drei Positionen nachlegen. Die Zielsetzung ist klar: Qualität und Breite im Kader soll gesichert werden, um den hohen Ansprüchen in Bundesliga und Champions League gerecht zu werden.


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Ganz oben auf der Wunschliste steht Jonathan Clauss von OGC Nizza. Der 32-jährige Flügelverteidiger hat bereits seinen Wechselwunsch hinterlegt. Noch ist die Ablösefrage allerdings offen. Rund acht Millionen Euro fordert Nizza, Leverkusen drängt auf eine Lösung, um die vakante Position auf der rechten Schiene zu schließen.

Bayer will auch in der Offensive nachlegen!

Parallel laufen zudem Gespräche mit Al-Qadsiah, um einen Transfer von Ezequiel Fernandez auszuloten. Der 23-jährige Argentinier soll das defensive Mittelfeld verstärken, doch die Verhandlungen gestalten sich zäh. Schon Real Sociedad scheiterte an den üppigen Ablöseforderungen. Leverkusen ist sich zwar mit dem Spieler einig, muss aber wohl tief in die Tasche greifen, um die Saudis zu überzeugen.

Und auch die Offensive soll noch einmal aufgewertet werden: Mit Eliesse Ben Seghir von der AS Monaco hat Rolfes einen jungen, variablen Offensivspieler im Visier. Das erste Angebot über 25 Millionen Euro reichte den Monegassen nicht, sie fordern mindestens 30 Millionen plus Boni.

Rolfes steht damit vor einem Balanceakt: Drei Wunschspieler, drei zähe Verhandlungen und nur wenig Zeit. Gelingt der Dreifach-Coup, wäre Leverkusen trotz eines schwierigen Sommers in allen Mannschaftsteilen breit und flexibel besetzt. Doch inwieweit der Werkself ein solcher Schlussspurt auf dem Transfermarkt auch wirklich gelingt, bleibt vorerst abzuwarten.

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