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·1 de abril de 2025

VfL Osnabrück plant zweigleisig: Kommt Janotta aus Lohne?

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Im Kampf um den Klassenerhalt hat der VfL Osnabrück mehrere Top-Spiele vor der Brust. Parallel läuft die Kaderplanung für die kommende Saison, die auch den Worst Case umfassen muss. Laut "NOZ" soll Theo Janotta ein Kandidat sein, der liga-unabhängig an der Bremer Brücke unterschreiben soll. Der Innenverteidiger spielt zurzeit noch bei Blau-Weiß Lohne.

Landespokal-Endspiel gegen Janotta

Saarbrücken, Rostock, Dresden, Ingolstadt – in den kommenden Spielen misst sich der VfL Osnabrück ausschließlich mit Aufstiegskandidaten. Jeder Punktgewinn aus diesen Partien wäre wertvoll, um den Klassenerhalt am Ende der Saison feiern zu können. Und je früher die Lila-Weißen ihrem Ziel näher kommen, desto einfacher wäre die Kaderplanung für die kommende Spielzeit. Denn Geschäftsführer Michael Welling, der in Abwesenheit eines Sportchefs für die Entscheidungen verantwortlich ist, muss zweigleisig planen.


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Ein Spieler, der den VfL sowohl in der 3. Liga als auch in der Regionalliga verstärken könnte, soll Theo Janotta sein. Nach Informationen der "Neuen Osnabrücker Zeitung" könnte der 21-jährige Innenverteidiger unabhängig von der Ligazugehörigkeit an der Bremer Brücke unterschreiben. In der Saison 2022/23 debütierte Janotta in der Oberliga Niedersachsen für den VfL Oldenburg, danach wechselte er in die Regionalliga Nord zu Blau-Weiß Lohne. Dort wurde er 53 Mal eingesetzt, erzielte dabei sieben Treffer. Am Finaltag der Amateure trifft Osnabrück im Landespokal-Endspiel auf Lohne – möglicherweise hat Janotta bis dahin eine Zukunft bei den Lila-Weißen in Aussicht. Weil sein Vertrag ausläuft, wäre der 21-Jährige ablösefrei.

Gyamfi vor Wechsel nach Lautern

Auch in Osnabrück laufen zwei Verträge von Innenverteidigern aus. Zum einen ist Kapitän Timo Beermann noch ohne gültiges Arbeitspapier in der kommenden Saison, zum anderen läuft der Kontrakt mit Maxwell Gyamfi aus. Spekulationen um einen Abgang des 25-Jährigen gibt es bereits seit dem Zweitliga-Abstieg der Osnabrücker, doch mit dem auslaufenden Vertrag gilt ein Abschied nur als sehr wahrscheinlich. Gerüchten zufolge soll sich Gyamfi bereits für einen Sommer-Wechsel zum 1. FC Kaiserslautern entschieden haben.

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