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·8 de mayo de 2024

“Verstand setzt aus” – Hitzlsperger attackiert Bayern-Boss Hainer

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Die Trainersuche beim FC Bayern sorgt mittlerweile für viel Gelächter und Diskussionen. Die Münchner haben zuletzt eine Absage nach der anderen kassiert. Vor allem die Verantwortlichen beim FC Bayern rücken immer stärker in den Fokus der Kritik. Der ehemalige Nationalspieler Thomas Hitzlsperger hat vor allem FCB-Präsident Herbert Hainer sehr deutlich attackiert.

Nicht nur Uli Hoeneß hat sich in den vergangenen Tagen immer wieder öffentlich zu der Trainersuche beim FC Bayern geäußert, auch Bayern-CEO Jan-Christian Dreesen, Ex-Klubchef Karl-Heinz Rummenigge und Herbert Hainer melden sich regelmäßig zu Wort und das, obwohl die Suche nach einem neuen Cheftrainer in der Verantwortung von Max Eberl und Christoph Freund liegt.


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Präsident Hainer hatte vergangene Woche unter anderem öffentlich kundgetan, dass die Bayern sich in “guten Gesprächen” mit Ralf Rangnick befinden würden. Knapp 24 Stunden später folgte die Absage des 65-Jährigen.

“Er äußert sich zu Dingen, zu denen er nichts sagen soll”

Aus Sicht von Ex-DFB-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger gibt die Führungsriege in München keine gute Figur bei der Trainersuche ab, vor allem Hainer nicht: “In dem Moment, wo er bei Bayern durch die Tür geht, setzt der Verstand aus”, soll dieser laut dem Portal misanrot auf einer Veranstaltung in München zu seinem neuen Buch Mutproben erklärt haben.

Laut dem 42-Jährigen habe Hainer als Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender die “wichtigste Rolle in einem solchen Traditionsverein”, wird dieser aber nicht gerecht.  Hitzlsperger legte kurze Zeit später nach: “Jedes Mal, wenn ihm ein Mikro unter den Mund gehalten wird, dann sagt er etwas. Er sagt etwas zum Trainer, er sagt etwas zur Mannschaft, er äußert sich zu Dingen, zu denen er nichts sagen soll, betonte der ehemalige Vorstandsboss des VfB Stuttgart.

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