Umfrage zeigt: Ex-BVB-Coach Nuri Sahin ist der größte Verlierer unter den Bundesligatrainern | OneFootball

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·2 de junio de 2025

Umfrage zeigt: Ex-BVB-Coach Nuri Sahin ist der größte Verlierer unter den Bundesligatrainern

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Wie es begann: „Es bedeutet mir die Welt.“ Wie es endete: „Leider haben wir es nicht geschafft, den sportlichen Ambitionen von Borussia Dortmund in dieser Saison zum jetzigen Zeitpunkt gerecht zu werden.“ Zwischen diesen beiden Äußerungen von Nuri Şahin (36) liegen lediglich sieben Monate. Nun wurde dem Ex-Trainer von Borussia Dortmund eine zweifelhafte Ehre zuteil.

Ein halbes Jahr lang arbeitete er beim BVB als Assistent von Edin Terzić (42). Nach dessen Abschied von den Schwarz-Gelben im Sommer 2024 rückte Şahin zum Chef-Trainer auf. Mit der Erfahrung von gut zweieinhalb Jahren als Teamchef des türkischen Erstligisten Antalyaspor übernahm er das schwere Amt.


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Insgesamt 274 Profispiele bestritt der gebürtige Sauerländer für Borussia Dortmund. Als Chef-Coach des Lizenzkaders sollten lediglich 27 folgen. Seine Bilanz fällt mit 12 Siegen und elf Niederlagen bei vier Unentschieden für BVB-Verhältnisse mager aus. Der Punkteschnitt liegt lediglich bei 1,48.

Nachdem die Westfalen im Kalenderjahr 2025 die ersten vier Spiele alle verloren hatten, zog der Pott-Klub die Reißleine und stellte Şahin frei. Ein 1:2 in der Champions League beim FC Bologna brachte das Fass letztlich zum Überlaufen. Das von den Verantwortlichen propagierte „Langzeitprojekt“ fand ein jähes Ende.

Auch Rose weit oben

Die Erwartungen waren jedoch nicht nur beim BVB selbst größer. Im Kicker werteten jetzt 216 Fußballer aus 18 Bundesligaklubs in der traditionellen Spielerumfrage Şahin als größten „Verlierer unter den Trainern“. Mit 34,7 Prozent verwies der ehemalige BVB-Kapitän und -Coach seine Trainerkollegen deutlich auf die Plätze.

Auch Rang zwei geht an einen Fußballlehrer, der einst bei den Schwarz-Gelben an der Seitenlinie stand. Leipzigs Ex-Coach Marco Rose (48) gebührt gemeinsam mit Wolfsburgs Ralph Hasenhüttl (57) mit 11,1 Prozent der geteilte zweite Platz.

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