Reaktionen: „Das Spiel dominiert und verdient nach Hause gefahren“ | OneFootball

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·31 de agosto de 2025

Reaktionen: „Das Spiel dominiert und verdient nach Hause gefahren“

Imagen del artículo:Reaktionen: „Das Spiel dominiert und verdient nach Hause gefahren“

Niko Kovac (bei DAZN): „Wir sind schwer ins Spiel gekommen. Union hat es mit vielen langen Bällen überbrückt. Es geht darum, dass wir den Ball viel schneller zirkulieren lassen und nur wenige Kontakte haben. Nach 20 Minuten wurde es besser. Im Großen und Ganzen haben wir das Spiel dominiert und sind verdient nach Hause gefahren. Serhou Guirassy ist ein sehr wichtiger Spieler für uns, der die Tore auch in schwierigen Situationen macht. Aaron Anselmino hat ein Weltklasse-Spiel gemacht. Deshalb haben wir ihn geholt. Körperlich ist er fit. Ihm fehlt der Rhythmus.“

Sebastian Kehl (in der Mixed Zone): „Wir mussten uns steigern und wir haben uns gesteigert nach dem Spiel auf Sankt Pauli. Es war ein deutlicher Schritt nach vorne. Wir haben zu Null gespielt. Es war am Ende ein souveräner Sieg, auch wenn wir ein bisschen Zeit gebraucht haben, um reinzukommen.“


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Serhou Guirassy (bei DAZN): „Wir mussten eine Reaktion zeigen nach dem schlechten Spiel bei Sankt Pauli. Das haben wir gemacht, das waren wir unseren Fans schuldig. Das war einstudiert (der Doppelpass vor dem 2:0, d. Red.). Wir arbeiten an solchen Dingen. Ich bin happy, dass der Trainer verlängert hat. Das war eine gute Nachricht.“

Waldemar Anton (in der Mixed Zone): „Wir haben uns viel vorgenommen, viele gute Dinge gezeigt. Es war ein souveräner 3:0-Sieg. Er tut uns allen gut. Die Intensität, die uns gegen Sankt Pauli einen Tick gefehlt hat, haben wir von Anfang an gezeigt. Vor allem zu Hause gehen wir mit einer breiten Brust ins Spiel. Wir haben heute gezeigt, was wir können. Wir müssen jetzt einfach weiter Gas geben und immer an unsere Grenzen gehen.“

Julian Brandt (bei DAZN): „In der Mannschaft schlummert viel. Davon haben wir in der zweiten Halbzeit eine Menge umgesetzt. Wir müssen uns das nur zutrauen. Das haben wir auf Sankt Pauli verpasst; das haben wir heute in den ersten 25 Minuten verpasst. Danach haben wir den Ball zirkulieren lassen. Ballbesitz ist eine unserer Stärken. Es war ein sehr schönes Tor zum 2:0. Dafür kommen die Fans ins Stadion. Dann kommen wir in die Spielfreude rein, die uns guttut. Gegen eine Fünferkette, wie Union sie spielt, ist vor und hinter dem Schienenspieler der Raum. Wir haben es ab Ende der ersten Halbzeit besser gemacht, als Sabi (Marcel Sabitzer, d. Red.) und Yan Couto viel rotiert haben. Das ergibt Unruhe. Dadurch ergeben sich Räume.“Aufgezeichnet von Boris Rupert

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