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·16 de julio de 2025
Pyro-Vergehen: Heftige Strafen für den 1. FC Köln

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·16 de julio de 2025
Redaktion
16. Juli 2025
Der DFB verhängt im Juli gleich mehrere heftige Strafen für den 1. FC Köln. Insgesamt kommt der FC auf fast 250.000 Euro alleine in diesem Monat. Für die gesamte Spielzeit könnte Köln sogar die Millionen knacken.
Pyrotechnik beim Spiel des 1. FC Köln
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Knapp zwei Monate nach dem letzten Saisonspiel der 2. Bundesliga hängt die Saison den Geißböcken noch nach. Der DFB hat gleich mehrere Strafen gegen den FC für Pyro-Vergehen seiner Fans ausgesprochen. Alleine für die Begegnung bei Hertha BSC im vergangenen November muss der FC mehr als 93.000 Euro bezahlen. Laut Verband habe „der Kontrollausschuss wegen mehrerer pyrotechnischer Aktionen der Kölner Anhänger eine Geldstrafe in Höhe von insgesamt 109.920 Euro beantragt“. Ein Teil der Summe wurde aufgrund einer einminütigen Unterbrechung anberaumt. Das akzeptierte der FC aber nicht, verwies darauf, dass die Unterbrechung nicht so lange gedauert habe und aufgrund der Pyrotechnik der Hertha-Fans beschlossen wurde. Von dieser „Erhöhung“ wurde abgesehen.
66.000 Euro müssen die Kölner für Vergehen im Duell gegen den 1. FC Kaiserslautern bezahlen. Allerdings nicht nur für das Abfackeln von Pyrotechnik. Der FC muss einen Großteil der Strafe für den Platzsturm nach dem Aufstiegssieg gegen die Pfälzer berappen. Auch für die Begegnung gegen Hannover 96 wurde eine saftige Strafe fällig. Der FC muss für den Pyro-Einsatz 78.260 Euro bezahlen. Weitere Strafen in Höhe von insgesamt 6.500 Euro werden für Vergehen in den Partien gegen Jahn Regensburg und den SC Paderborn fällig. Somit hat der DFB alleine im Juli Strafen in Höhe von 250.000 Euro gegen den FC ausgesprochen. Wie immer kann ein Drittel des Betrags „für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventiveMaßnahmen zu verwendet“ werden, wie es in dem offiziellen Schreiben des FC heißt.
Der FC gehört in der 2. Bundesliga zu den Mannschaften mit der höchsten Gesamtstrafe. Mit großer Wahrscheinlichkeit werden die Kölner die Millionen in dieser Saison knacken.