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·12 de julio de 2025

Neue Infos! So planen die Bayern bei Nkunku und Simons

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Christopher Nukunku und Xavi Simons werden immer wieder als Transferkandidaten beim FC Bayern genannt. So ist der aktuelle Stand.

Nach Informationen von Sky hat der FC Bayern zwar Kontakt zu den Lagern von Christopher Nkunku und Xavi Simons aufgenommen, beide Offensivspieler sind jedoch aktuell keine heißen Kandidaten an der Säbener Straße. Demnach werden beide lediglich als strategische Alternativen gehandelt, falls die Wunschlösungen nicht realisiert werden können.


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Xavi Simons war bereits in den vergangenen Wochen als potenzielle Option gehandelt worden. Der 22-Jährige steht zwar nicht ganz oben auf der Liste von Max Eberl, bleibt laut BILD aber ein Thema, falls sich Transfers von Nick Woltemade oder Luis Diaz zerschlagen. Beide Wunschspieler bereiten den Münchnern weiterhin Kopfzerbrechen: Während Liverpool noch keine Gesprächsbereitschaft im Fall Diaz zeigt, verlaufen die Verhandlungen mit dem VfB Stuttgart über Woltemade zäh.

RB Leipzig soll laut BILD-Reporter Christian Falk offen für Gespräche über Simons sein – sofern das Angebot stimme. Als realistische Ablösesumme stehen rund 60 Millionen Euro im Raum. Eberl kennt den niederländischen Offensivmann noch aus gemeinsamer Leipziger Zeit und schätzt ihn trotz vereinzelter disziplinarischer Auffälligkeiten. Simons könnte sowohl auf der Zehn als auch auf dem linken Flügel agieren – beides Positionen, auf denen der FC Bayern Bedarf hat.

Eberl hält sich Optionen offen

Auch Christopher Nkunku bleibt ein Name, der bei den Bayern immer wieder diskutiert wird. Der 27-Jährige galt schon im Januar als Kandidat, als Jamal Musiala verletzungsbedingt ausfiel. Eberl, der Nkunku ebenfalls aus Leipzig kennt, war laut The Athletic damals der Treiber hinter einem möglichen Transfer.

Aktuell wird Nkunku laut Sky intern derzeit nicht als vorrangiges Transferziel geführt. Auch hier gilt: Sollte sich abzeichnen, dass Diaz oder Woltemade nicht verpflichtet werden können, könnte sich das Blatt wenden.

Aktuell verfolgt der FC Bayern seine Transferpläne mit kühlem Kopf und zahlreichen Paralleloptionen. Die Gespräche mit den Lagern von Nkunku und Simons zeigen: Eberl will vorbereitet sein, sollte sich auf dem Weg zu seinen Wunschtransfers eine Tür schließen.

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