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·17 de junio de 2025

Neue Details enthüllt: Bayern kassiert nicht die volle Tel-Ablöse

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Mathys Tels Wechsel zu Tottenham spült nicht nur Bayern Geld in die Kasse – auch Ex-Klub Rennes profitiert kräftig mit.

Der Transfer von Mathys Tel zu Tottenham Hotspur lässt nicht nur die Kasse beim FC Bayern klingeln – auch Stade Rennes, Tels ehemaliger Klub, darf sich über einen satten Geldregen freuen. Wie die französische Zeitung Ouest-France berichtet, hatte sich der Ligue-1-Klub beim Verkauf im Jahr 2022 eine 25-prozentige Beteiligung am Weiterverkaufsgewinn gesichert.


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Da die Bayern Tel seinerzeit für 20 Millionen Euro verpflichteten und Tottenham nun laut Medienberichten bis zu 40 Millionen Euro für den 20-jährigen Offensivspieler zahlt, ergibt sich ein Verkaufsgewinn von 20 Millionen Euro – und somit ein Anteil von bis zu fünf Millionen Euro für Rennes.

Zusätzlich kassiert der französische Klub laut Ouest-France auch noch eine Ausbildungsentschädigung in Höhe von rund 300.000 Euro – ein weiterer Bonus für gute Nachwuchsarbeit.

Bayern profitiert trotzdem

Im Endeffekt bleibt auch für den FC Bayern ein lohnender Deal: Neben den 35 Millionen Euro Fixablöse, die Tottenham laut Berichten zahlt, winken dem Rekordmeister noch bis zu fünf Millionen Euro an Boni. Zudem hat der FCB für die Leihe in der Rückrunde der abgelaufenen Saison eine Gebühr in Höhe von zehn Millionen Euro kassiert. Mit insgesamt bis zu 50 Millionen Euro ist es eine bemerkenswerte Transferbilanz – vor allem für einen Spieler, der sich in München nie endgültig durchsetzen konnte.

Die Bayern können die Einnahmen gut gebrauchen. Die Münchner suchen mit Hochdruck einen neuen Flügelstürmer. Der Tel-Transfer zahlt sich somit für alle Beteiligten aus – für Bayern, für Tottenham und insbesondere für Stade Rennes, das drei Jahre nach dem Verkauf seines Talents noch einmal kräftig mitverdient. Ein Lehrstück in Sachen kluger Vertragsgestaltung.

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