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·21 de agosto de 2025
Neu verpflichtet, direkt in der Startelf – Cenk Özkacar: „Das kann ich kaum erwarten“

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·21 de agosto de 2025
Simon Bartsch
21 August, 2025
Gerade einmal eine Woche hatte der türkische Abwehrspieler auf dem Trainingsplatz verbracht, da rotierte der Neuzugang bereits in die Anfangsformation. Das sagt Cenk Özkacar über den 1. FC Köln, das Stadion und die Fans.
Cenk Özkacar beim Training des 1. FC Köln
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Zwar hatte FC-Trainer Lukas Kwasniok Veränderungen seiner Anfangsformation in Aussicht gestellt und auch Einsatzzeit seiner jüngsten Neuverpflichtungen nicht ausgeschlossen, so ein wenig überraschend kam die Startelf gegen Regensburg auf manchen Positionen dann doch her. Cenk Özkacar lief im Jahnstadion nicht nur erstmals für die Geißböcke auf, der Innenverteidiger hatte es auch in die Anfangsformation geschafft. „Es war schon sehr aufregend. Ich habe mich mit meinen Mitspielern sehr wohl gefühlt. Es hat alles ganz gut geklappt“, sagte Özkacar am Donnerstag nach der Trainingseinheit der Kölner. Ganz gut geklappt hatte vor allem die Schlussphase mit dem späten 2:1-Erfolg über Regensburg und damit dem Erreichen der 2. Runde. „Die Fans waren toll. Es war fast wie ein Heimspiel.“
Heimspiel ist für Özkacar so eine Sache. Beim FC steht für den türkischen Nationalspieler gerade die fünfte Leihe seiner Karriere an. Gerade die vergangene Spielzeit bei Valladolid lief alles andere als glücklich. Özkacar kam auf gerade einmal zwölf Einsätze. „Ich war mehrere Monate verletzt, es gab diverse Wechsel, es gab aber auch andere Gründe, über die ich nicht sprechen möchte“, sagt Özkacar. Der Abwehrspieler ist in den vergangenen Jahren viel rumgekommen, hat Stadien wie Bernabeu oder das Camp Nou gesehen, gegen Bergamo noch auf der Tribüne, heißt es in zehn Tagen dann erstmals auch RheinEnergie-Stadion. „Ja, ich habe schon in anderen Stadien gespielt. Aber das ist noch einmal etwas anderes, weil die Fans die Mannschaft immer weiter antreiben, egal wie es steht. Ich kann es kaum erwarten, in Köln zu spielen“, so Özkacar. „Ich war ja schon da, als die Mannschaft gegen Atalanta gespielt hat. Das Stadion war schon sehr beeindruckend und die Fans waren richtig toll.“
Ob der Innenverteidiger auch gegen Mainz wieder in der Startelf steht, wird sich zeigen müssen. Denn Trainer Lukas Kwasniok hatte mehrfach betont, dass er rotieren würde. Und aktuell gibt es neun Akteure, die auf der Position des Innenverteidigers spielen können. „Es ist schon große Konkurrenz im Team. Wie die anderen Spieler auch, werde ich jeden Tag hart arbeiten“, sagt die Neuverpflichtung. „Am Ende trifft dann der Trainer die Entscheidung, wer am besten für das Team ist. Wenn ich spielen soll, werde ich mein bestes geben. Sollte ich auf der Bank sitzen, werde ich die Mannschaft aber genauso unterstützen.“ Die Vorfreude ist dem Innenverteidiger durchaus anzumerken. Wenn Özkacar am Sonntag aufläuft, dann mit dem Namen „Cenk“ auf dem Trikot. „Das ist für die Mitspieler und Fans doch viel leichter auszusprechen“, sagt der Innenverteidiger mit einem breiten Lächeln.
Und ein wenig wie Heimat fühlt sich Köln für den neuen Spieler auch schon an. „Ich habe vorher gehört, wie viel Tausend Menschen mit türkischen Wurzeln in Köln leben. Es brauchte also keine zu große Anpassung, weil ich mich schon ein wenig wie zu Hause fühle“, sagt Özkacar lachend.
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