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·9 de noviembre de 2024
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Aus der Serie: „Der HSV hat an diesem Spiel teilgenommen“! Eintracht Braunschweig gegen den HSV 3:1 (1:1) am frühen Freitagabend zum Auftakt des 12. Spieltags der 2. Liga – Der HSV verpasste mit der Pleite in Braunschweig die Tabellenführung, verfiel in alte Fehler und bestätigte einen Trend, der für einen Aufstiegs-Anwärter einfach bedenklich ist.
„Wir verlieren nicht aufgrund der Mentalität, sondern aufgrund von individuellen Fehlern. Wir stellen uns einfach immer wieder selbst ein Bein“, sagte HSV-Trainer Steffen Baumgart (52) bei hsv.de.
„Die individuellen Fehler haben das Spiel gekillt“, war auch HSV-Kapitän Sebastian Schonlau sicher.
Zu diesen gehörte das 0:1 durch Rayan Philippe (35.).
Ein anderes Problem: Die Einstellung. Der HSV und die vermeintlich „kleinen“ Teams – Das ist in sechs Jahren seit dem Bundesliga-Abstieg fast ein Evergreen.
Dazu kommt die Schwäche in fremden Stadien. Das 1:3 in Braunschweig war bereits die 3. Auswärtsniederlage für den Zweitliga-Dino HSV, das ist gemessen an den hohen Ambitionen in Hamburg einfach zu viel.
Der Hamburger Boulevard geht mit den „Rot-Hosen“ nach solchen Spielen traditionell hart ins Gericht. BILD Hamburg sprach von einem „bodenlosen Auftritt des HSV“ und watschte die Hamburger am Samstag mit seinen berühmt-berüchtigten Noten ab.
Fünf Mal vergab man die Note 6 – im BILD-Jargon: „Hat das Geld nicht verdient“ und zwar für Schonlau, Noah Katterbach, Adam Karabec, Jonas Meffert und Ransford-Yeboah Königsdörffer.