FC Schalke 04
·15 de febrero de 2025
Königsblau gegen den KSC: Kapitäne beider Clubs kommen gemeinsam bereits auf 30 Scorerpunkte
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·15 de febrero de 2025
16 Jahre liegt er zurück, der letzte Schalker Sieg in Gelsenkirchen gegen den Karlsruher SC. Anlass genug, bei der neuesten Auflage daran etwas zu ändern. Bei dieser dürften die Kapitäne beider Vereine eine große Rolle spielen. schalke04.de liefert Zahlen, Daten und Fakten zur Begegnung am Sonntag (16.2.) um 13.30 Uhr in der VELTINS-Arena.
Das letzte Mal, dass der S04 zu Hause gegen den Karlsruher SC den Platz als Sieger verließ, liegt schon eine Weile zurück. Im April 2009 feierte Königsblau einen 2:0-Heimsieg gegen die Badener in der Bundesliga – die Treffer erzielten Kevin Kuranyi und Jefferson Farfan. Karlsruhe stieg am Ende der Saison ab, Schalke belegte Platz acht. In lediglich zwei weiteren Duellen seither in der VELTINS-Arena unterlagen die Knappen 2021 einmal mit 1:2 und spielten vergangenes Jahr 0:0.
Die Spielführer des S04 und des KSC, Kenan Karaman und Marvin Wanitzek, gehören beide zu den gefährlichsten Spielern der 2. Bundesliga. Karaman kommt kombiniert auf 13 Scorerpunkte, Wanitzek gar auf 17. Geht es um die Torschussbeteiligungen der laufenden Saison, sind beide dementsprechend ebenfalls eine Klasse für sich. Karlsruhes Kapitän hat mit 101 die meisten aller Zweitligakicker generiert, Schalkes Nummer 19 hat 92 Mal selbst aufs Tor geschossen oder abgelegt. Gegen den KSC dürfte er besonders motiviert sein, selbst zum Abschluss zu kommen – sechsmal in Folge trat er gegen die Badener an, ohne selbst zu treffen, so oft wie gegen keinen anderen Club.
Kein anderes Team der Zweiten Liga ist bisher so oft an Pfosten oder Latte gescheitert, wie Karlsruhe. 15 Mal zitterte bereits das Aluminium, fast doppelt so oft wie beim Hamburger SV (8), der in der Statistik auf die Badener folgt. Der personifizierte Pechvogel ist Kapitän Marvin Wanitzek, er allein scheiterte ein halbes Dutzend Mal am Gebälk. Schalke kommt nach 21 Spieltagen erst auf drei Alutreffer.
Einer an der Seitenlinie, einer zwischen den Pfosten: Zwei Karlsruher kennen beim Gastspiel in Gelsenkirchen auch die Perspektive der Heimmannschaft. Zum einen Zlatan Bajramovic, der beim KSC als Co-Trainer von Chef-Coach Cristian Eichner fungiert, zwischen 2005 und 2008 als Spieler aber 91 Einsätze für Königsblau im defensiven Mittelfeld sammelte. Zum anderen Ersatztorwart Robin Himmelmann, der auf Schalke von 2010 bis 2012 allerdings lediglich für die Reserve 33 Mal in der Regionalliga West auflief.