Kaiserwetter & gute Nachrichten am Bruchweg | OneFootball

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1. FSV Mainz 05

·1 de mayo de 2024

Kaiserwetter & gute Nachrichten am Bruchweg

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Die Vorbereitungen auf das Duell beim 1. FC Heidenheim am Sonntagabend (19.30 Uhr) nahmen die 05ER am Mittwochvormittag bei strahlendem Sonnenschein und fast vollzählig auf. Denn neben dem Kaiserwetter am Bruchweg gab es im Rahmen dieser ersten öffentlichen Einheit der Woche auch personell frohe Kunden zu berichten. Neben Jessic Ngankam, der seine Muskelverletzung auskuriert hat, stand nämlich auch Stefan Bell erstmals in diesem Jahr mit den Teamkollegen auf dem Rasen und absolvierte zumindest Teile des Mannschaftstrainings, nachdem eine Herzmuskelentzündung ihn zuvor monatelang außer Gefecht gesetzt hatte. Im Anschluss äußerte sich der Cheftrainer in einer Medienrunde zur Ausgangslage im Endspurt der Saison, zum notwendigen Umbau seiner Startelf, aber natürlich auch zur Bedeutung von Routinier Bell.

Bo Henriksen über

Silvan Widmer als möglicher Ersatz für den gesperrten Phillipp Mwene:


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"Er hat sehr gut trainiert und auf dem Platz jedes Mal alles gegeben – er ist der Kapitän dieser Mannschaft und dazu ein sehr guter Fußballer.“

Marco Richters Kaderrückkehr:

"Für alle gilt das gleiche Prinzip: Wer in der Woche am besten trainiert, kommt am Wochenende in den Kader und auf den Platz. Das ist ganz normal - wir spielen mit den besten Spielern, weil wir gewinnen wollen.“

Trainingsleistungen der Ersatzspieler:

"Alle wollen spielen und geben alles im Training – und das ist auch gut so. Wir haben jetzt für einen längeren Zeitraum mit nahezu derselben Aufstellung gespielt, und jetzt müssen wir sie eben ein bisschen ändern. Für die Stimmung derjenigen, die jetzt ihre Chance erhalten, ist das gut – auch das ist wichtig, und wir freuen uns darauf, sie spielen zu sehen.“

"Ich war nach dem Spiel natürlich enttäuscht, aber man darf nicht vergessen: Aus den letzten zehn Spielen haben wir nur einen Punkt weniger geholt als zum Beispiel Borussia Dortmund. Die Jungs haben sich voll reingeworfen in dieser Zeit, jetzt am Wochenende mal eine schlechte Halbzeit gespielt. Das ist aber Fußball – es geht immer mal wieder hoch und runter. Wir sind seit sechs Spielen ungeschlagen, und darüber freuen wir uns. Wenn wir aus Heidenheim zurückkehren, wollen wir sieben Spiele ungeschlagen sein. Und bestenfalls als Sieger heimfahren.“

Nervosität vo den letzten drei Partien der regulären Saison:

"Nein. Das ist Fußball und ich liebe das. Wir spielen seit wir vier, fünf Jahre alt sind genau für solche Momente, in denen es um etwas geht und in denen wir Großes schaffen können.“

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