„Ich hoffe, dass wir den ersten Teil nicht wieder erleben“ | OneFootball

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SV Werder Bremen

·14 de febrero de 2025

„Ich hoffe, dass wir den ersten Teil nicht wieder erleben“

Imagen del artículo:„Ich hoffe, dass wir den ersten Teil nicht wieder erleben“

Ole Werner darf nach seiner Rotsperre wieder gegen Hoffenheim auf der Trainerbank sitzen (Foto: W.DE).

Die Pressekonferenz mit Ole Werner vor dem Heimspiel gegen Hoffenheim

Die Grün-Weißen haben gegen die TSG Hoffenheim am Sonntag, 16.02.2025, um 15.30 Uhr die Chance, den zweiten Heimsieg in Serie einzufahren. Was dafür gelingen muss und welche Rolle das rasante Hinspiel, mit dem historischen 4:3-Erfolg nach 0:3-Rückstand dabei eine Rolle spielt, erläutert Cheftrainer Ole Werner auf der Pressekonferenz am Freitag und sprach dabei über…


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… den fraglichen Einsatz von Jens Stage: „Bei ihm steht noch ein Fragezeichen. Natürlich wäre es gut, wenn er dabei wäre. Wir denken aber in Lösungen und haben auch andere Spieler, die das Vertrauen haben und uns zum Sieg verhelfen können. Leo Bittencourt und Romano Schmid werden mit der Mannschaft morgen wieder trainieren, wir wollten die Belastung heute steuern und das sollte am Sonntag kein Problem mehr sein.“

… die gezwungenen personellen Umstellungen: „Am letzten Wochenende war es personell etwas dünner, sonst war es aber kein großes Problem bei uns. Jeder Spieler ist wichtig, das haben wir immer wieder betont, daher bereitet mir das keine Bauchschmerzen mit Hinblick auf Sonntag. Wir bereiten die Jungs bestmöglich auf die kommenden Aufgaben vor und da haben sich die Umstellungen, die wir vornehmen mussten, sich nicht negativ auf die Leistung ausgewirkt.“

… Keke Topp: „Er hat noch keine komplette Einheit mit der Mannschaft absolviert, sondern immer in Teilen mitgemacht. Man darf nicht vergessen, wie lang so eine Pause auch war. Er macht einen stabilen Eindruck und es ist wichtig, dass wir ihn von Woche zu Woche mehr belasten können. Wenn du eine längere Ausfallzeit hattest, dauert es etwas und da müssen wir und auch er geduldig sein. Ich hoffe, dass wir ihn für die Englische Woche so weit hinbekommen, dass er ein Kandidat für den Kader sein kann.“

… André Silva: „Ich bin sehr zufrieden mit ihm, er hat sich super eingefügt, was im Winter nicht so einfach ist. In der Abstimmung ist noch einiges neu, aber er macht einen guten Eindruck und er wird noch wichtig werden für uns in den nächsten Spielen. Wir haben viele Optionen und viele verschiedene Spielertypen, wir haben eine enge Taktung in den kommenden Wochen und darauf können wir jetzt im Sturm auf verschiedene Spielertypen reagieren.“

????️ Ole #Werner über die TSG: „Es ist wichtig, mit einer hohen Intensivität zu verteidigen und die richtigen Halbräume zu finden. Das muss mit einer geringen Fehlerquote passieren, weil das Team viel individuelle Qualität hat. Wir wollen drei Punkte holen.“ #Werder | #SVWTSG[image or embed]— SV Werder Bremen (@werder.de) 14. Februar 2025 um 13:46

"Liegt an uns, das immer wieder neu zu beweisen"

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Im Hinspiel drehte Werder ein 0:3 in einen 4:3-Erfolg (Foto: W.DE).

… Gegner Hoffenheim: „Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille, dass eine Mannschaft, die zuletzt weniger Erfolgserlebnisse hatte, verunsicherter ist, aber sie können auch eine „Jetzt erst recht“ Einstellung haben. Deshalb ist es wichtig, dass wir unsere Stärken auf den Platz bringen, so wie wir das gegen Mainz geschafft haben. Wir wollen eine Wirkung auf den Gegner haben und die Stärken auf den Platz bringen und die drei Punkte hierbehalten.“

… das 4:3 im Hinspiel nach 0:3-Rückstand: „Das Hinspiel war sowohl vom Spielverlauf her als auch vom Ergebnis ein besonderes Spiel. Ich hoffe, dass wir den ersten Teil nicht wiedererleben (lacht). Die Art und Weise, wie Hoffenheim spielt, hat sich aber verändert, zudem schauen wir auf uns selbst. Was das Hinspiel aber für das Bewusstsein zeigt, dass immer noch was möglich ist und man Spiele drehen kann oder wieder rankommen kann, das haben wir erst zuletzt in Dortmund auch gezeigt. Wir werfen da aber nicht nochmal einen besonderen Blick auf das Hinspiel drauf. Das ist eher etwas für das Unterbewusstsein, dass die Mannschaft weiß, dass sie bei sich bleiben kann und das alles möglich ist. Es liegt an uns, das immer wieder neu zu beweisen.“

… den Halbfinaleinzug der Werder-Frauen: „Das ist sehr positiv und wir hoffen auf ein gutes Los. Die Daumen sind auf jeden Fall gedrückt, dass die Reise weitergeht. Das ist ihnen zuzutrauen. Und unser Ziel ist es, in Bielefeld natürlich nachzuziehen. Das wird nicht einfach, das hat die Vergangenheit gezeigt.“

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