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SV Werder Bremen

·1 de octubre de 2024

Frauen-Bundesligisten intensivieren die Zusammenarbeit

Imagen del artículo:Frauen-Bundesligisten intensivieren die Zusammenarbeit

Mit der Gesellschaft soll das Wachstum und die Professionalisierung der Frauen-Bundesliga weiter vorangetrieben werden (Foto: W.DE).

Die zwölf Klubs der Google Pixel Frauen-Bundesliga intensivieren ihre Zusammenarbeit und elf von ihnen gründen die „Geschäftsplan Frauen-Bundesliga Projekt GbR“. Der VfL Wolfsburg kooperiert dabei eng mit der GbR, kann aber aus konzerninternen Gründen der Gesellschaft nicht beitreten.


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Zweck der Gesellschaft ist die konzeptionelle Entwicklung und Ausrichtung der Frauen-Bundesliga in ein sich selbst tragendes und eigenständiges Ökosystem. Für die Umsetzung hat sich aus den Vereinen heraus eine Taskforce formiert, die von allen Klubs der Frauen-Bundesliga das Mandat erhalten hat. Diese setzt sich aus Vertreter*innen des FC Bayern München, des VfL Wolfsburg, Eintracht Frankfurt, RB Leipzig, des 1. FC Köln, der TSG 1899 Hoffenheim, der SGS Essen, des SC Freiburg, des SV Werder Bremen und des Deutschen Fußball Bundes (DFB) zusammen.

Die Taskforce hat die Aufgabe, einen eigenen und unabhängigen Geschäftsplan für die Frauen-Bundesliga, inklusive der daraus abzuleitenden Maßnahmen zu entwickeln. Der Wachstums- und Professionalisierungsplan des Deutschen Fußball Bundes (DFB) war Grundlage für die Klubs, sich weiterführend proaktiv mit Inhalten zu Wachstumspotenzialen und strategischen Zukunftsszenarien zu befassen und mündete in der Gründung der Projektgesellschaft.

Klaus Filbry, Vorsitzender der Geschäftsführung des SV Werder Bremen: „Wir sehen ein enormes Potenzial, weshalb wir in den Frauenfußball investieren. Am Ende müssen wir uns aber als Liga insgesamt weiterentwickeln und gemeinsam wachsen. Daher ist die Gründung der Projektgesellschaft mit allen Frauen-Bundesligisten ein großer Schritt. Für uns ist die Vision einer wirtschaftlich eigenständigen Frauen-Bundesliga entscheidend für die Attraktivität, Wettbewerbsfähigkeit und damit Zukunft des Frauenfußballs in Deutschland. Wir freuen uns daher auf die Zusammenarbeit mit den anderen Klubs und über die Unterstützung des DFB.“

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