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·18 de mayo de 2025

„Feiern so richtig!“ – Müller lässt es zum Bayern-Abschied nochmal krachen

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Die Saison ist vorbei, doch für Thomas Müller war das kein Grund, den Abend ruhig ausklingen zu lassen. Stattdessen setzte die Bayern-Legende ein letztes Ausrufezeichen – diesmal abseits des Platzes.

Während der FC Bayern am Samstagabend im Münchner Zenith den Titelgewinn der Männer und das Double der Frauen-Mannschaft würdigte, war Müller in absoluter Feierlaune. Nach Angaben der Bild war es der 35-Jährige selbst, der zu Beginn der Party energisch vorpreschte: „Jetzt nehmen wir mal alle die Zahnstocher aus dem Hintern und feiern so richtig!“ Auch sonst machte Müller keinen Hehl daraus, dass er diesen Moment genießen wollte – als einer der Letzten verließ er das Festgelände gegen 2:25 Uhr.


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Bereits am Nachmittag hatte sich Müller im letzten Bundesliga-Spiel der Saison offiziell vom Bayern-Publikum verabschiedet. Beim 4:0-Erfolg gegen Hoffenheim stand er rund 60 Minuten auf dem Platz und erhielt beim Auswechseln minutenlangen Applaus. Im Anschluss zeigte er sich gegenüber Sky emotional, aber auch dankbar: „Ich werde jetzt seit sechs Wochen verabschiedet. Erstens ist das irgendwann anstrengend und zweitens ist bei mir grundsätzlich ein Gefühl der Freude da, gerade die Momente jetzt nochmal hinten raus mit den Fans. Da muss ich schon sagen, Hut ab und es hat richtig Spaß gemacht.“

Möglicher Bayern-Abgang verlässt Party als Erster

Ein Karriereende scheint für Müller allerdings nicht unmittelbar bevorzustehen. Zwar ist sein Kapitel beim FC Bayern in der Bundesliga vorerst abgeschlossen, doch die Zeichen deuten darauf hin, dass der Weltmeister von 2014 seine Laufbahn andernorts fortsetzen könnte.

Zurück in München wurde der Abend dann standesgemäß zelebriert. Der Mannschaftsbus erreichte das Zenith gegen 21:05 Uhr. Neben Müller und seinen Kollegen war auch ein skurriles Detail mit an Bord: Der bekannte Porzellan-Kakadu aus dem Restaurant Käfer, mittlerweile ein inoffizielles Maskottchen des Vereins, war ebenfalls unter den Gästen. Rechtsverteidiger Sacha Boey hingegen verließ die Feier als einer der ersten bereits gegen 22:04 Uhr – ganz im Gegensatz zur feierwütigen Bayern-Ikone.

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