Falls Brügge nicht zahlt: HSV mit Wechselverbot für Reis? | OneFootball

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·18 de junio de 2025

Falls Brügge nicht zahlt: HSV mit Wechselverbot für Reis?

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Der HSV beharrt weiterhin auf seiner Ablöseforderung für Ludovit Reis. Sollte Brügge diese nicht erfüllen, könnte ein Wechsel noch platzen.

Im Transferpoker um Ludovit Reis bahnt sich möglicherweise eine Entscheidung an: Der zentrale Mittelfeldspieler hat dem Verein bereits klar signalisiert, dass er den nächsten Schritt in seiner Karriere gehen und zum belgischen Top-Klub FC Brügge wechseln möchte. Doch die Verhandlungen zwischen den beiden Klubs stocken – und der HSV könnte nun Konsequenzen ziehen.


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Laut den Informationen des Hamburger Abendblatts hat Brügge ein erstes Angebot über 4,5 Millionen Euro plus eine Million Euro an Bonuszahlungen abgegeben, das die Hamburger mehr oder weniger umgehend ablehnten. Die geforderte Ablösesumme liegt laut Berichten bei mindestens sechs bis sieben Millionen Euro. Ein Grund für den hohen Preis: Rund 25 Prozent des Betrags müssen an Reis’ Ex-Klub FC Barcelona weitergeleitet werden. Zwischen 2019 und 2021 lief der 25-Jährige für die Katalanen auf.

HSV will in den Verhandlungen hart bleiben!

Angesichts der momentan noch ausbleibenden Bereitschaft Brügges, sich der HSV-Forderung anzunähern, erwägt der Bundesliga-Aufsteiger nun, ein klares Zeichen zu setzen. Sollte Brügge die erhoffte Summe nicht zahlen, könnten die Rothosen dem Niederländer einen Wechsel in diesem Sommer verweigern. Das Ziel: Die eigene Verhandlungsposition stärken und verhindern, dass Reis unter Marktwert abgegeben wird.

Die kommenden Tage gelten dabei als entscheidend. Sollte Brügge nicht nachlegen, droht der Transfer zu platzen – und Reis müsste bleiben. In diesem Fall gehen die Norddeutschen jedoch das Risiko ein, ihren Vize-Kapitän im kommenden Jahr ablösefrei zu verlieren. Denn: Reis steht nur noch bis 2026 unter Vertrag und eine Verlängerung erscheint angesichts seiner klaren Abwanderungsgedanken ausgeschlossen!

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