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·9 de agosto de 2025
Es ging nicht um Woltemade: FC Bayern lehnte VfB-Star zum Schnäppchenpreis ab

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Der FC Bayern buhlte in dieser Transferperiode vergeblich um die Dienste von Nick Woltemade (23). Ein anderer Star des VfB Stuttgart war den Münchnern hingegen angeboten worden – doch diesmal war es der deutsche Rekordmeister, der abwinkte.
Berichten zufolge signalisierte der VfB im Woltemade-Poker erst aber einem Angebot über mindestens 60 bis 65 Millionen Euro Gesprächsbereitschaft. Der FC Bayern war hingegen wohl nur gewillt, bis zu 50 Mio. Euro plus Boni (nochmal fünf Mio. Euro) zu bieten.
Für Sportvorstand Max Eberl ist ein Woltemade-Transfer aufgrund dieser Patt-Situation vorerst "vom Tisch". Die eigene Offensive könnte nach den Abgängen von Leroy Sane (29) und Thomas Müller (35) und der schwerwiegenden Verletzung von Jamal Musiala (22) aber durchaus noch eine Verstärkung gebrauchen.
Inmitten dieser angespannten Personallage ließen sich die Bayern-Bosse dennoch ein Schnäppchen entgehen. Nach Bild-Informationen ist ihnen in diesem Sommer Enzo Millot (23) angeboten worden. Der Franzose, der vor einem Wechsel nach Saudi-Arabien stehen soll, befand sich nach einer starken Vorsaison bis zuletzt auf den Zetteln zahlreicher Topteams.
Der FC Bayern erteilte den Beratern des VfB-Profis Bild zufolge allerdings prompt eine Absage – und das, obwohl Millot wegen einer Vertragsklausel für 20 Mio. Euro zu haben war. Zweifel am Charakter des Linksfußes hätten demnach zu dieser Entscheidung geführt.
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