Eberl stellt Bayern-Bossen seinen Transfer-Masterplan vor | OneFootball

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·26 de junio de 2025

Eberl stellt Bayern-Bossen seinen Transfer-Masterplan vor

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Bayern-Boss Max Eberl ist zurück bei der Mannschaft in der USA – und bringt nicht nur eine klare Transferstrategie, sondern auch die ersten Rückschläge mit.

Der Sportvorstand des FC Bayern reiste kurzzeitig von der Klub-WM in den USA nach Europa, um persönlich Gespräche mit Beratern und Vereinsvertretern zu führen. Nun ist klar: Eberl setzt im Flügelrennen auf Nico Williams und Jamie Gittens. Doch beide Deals drohen zu platzen.


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Wie im BILD-Podcast „Bayern Insider“ enthüllt wurde, hat Eberl vor seinem Rückflug nach Orlando dem Bayern-Vorstand und Teilen des Aufsichtsrats seine Transferstrategie vorgestellt. Das Ziel: zwei Top-Stars für die linke Außenbahn. Dabei kristallisierten sich zwei Namen heraus – mit jeweils eigener Problematik.

Williams oder Gittens – oder keiner?

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Foto: IMAGO

Nico Williams gilt intern als der Wunschspieler schlechthin. Der Flügelspieler von Athletic Bilbao soll dem FC Bayern sportlich und perspektivisch den nächsten Schritt ermöglichen. Doch die Konkurrenz ist gewaltig: Der FC Barcelona glaubt weiterhin an eine Verpflichtung – trotz finanzieller Engpässe und unklarer Registrierungslage.

Die Bayern hoffen auf ein Scheitern des Barça-Deals – und sollen sich laut Gerüchten sogar bei Hansi Flick über den Stand erkundigt haben. Doch konkrete Gespräche zwischen München und dem Williams-Lager gibt es bislang nicht.

Auch der zweite Name sorgt für Sorgenfalten: Jamie Gittens. Der Youngster vom BVB galt als heißer Kandidat, doch nun steht er offenbar kurz vor einem Wechsel zum FC Chelsea. Sieben Jahre Vertrag, rund sieben Millionen Euro Gehalt – und die Blues sind bereit, die Dortmunder Forderung von 65 Millionen Euro zu erfüllen. Für den FC Bayern wäre das Thema damit vom Tisch.

Plan B heißt Gakpo – doch auch der birgt Konflikte

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Foto: IMAGO

Mit Barcola (PSG) hat Eberl einen weiteren Kandidaten im Blick, doch dieser Transfer ist diesen Sommer wohl nicht realisierbar. Übrig bleibt damit nur ein Plan B – und der heißt Cody Gakpo vom FC Liverpool. Der Niederländer steht wieder auf der Liste, ist aber kein Wunschspieler.

Einige Stimmen im Klub stehen dem Transfer kritisch gegenüber. Gakpo ist kein gesetzter Stammspieler in Liverpool, der Deal könnte gleichzeitig den Wirtz-Wechsel zu den „Reds“ mitfinanzieren – ein Szenario, das man in München unbedingt vermeiden will.

Mit den Absagen von Wirtz, dem drohenden Verlust von Gittens an Chelsea und der unklaren Lage bei Williams droht Eberls Transferplan zum Flügel-Flop zu werden. Gakpo wäre die dritte Wahl – und ein weiterer Rückschlag für die ohnehin stockende Transferphase.

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