Dominostein Ekitike? Eintracht reagiert auf Newcastle-Angebot | OneFootball

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·15 de julio de 2025

Dominostein Ekitike? Eintracht reagiert auf Newcastle-Angebot

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Hugo Ekitike steht wohl vor einem Wechsel in die Premier League. Noch muss sich der Franzose allerdings gedulden, weil Sportvorstand Markus Krösche alle Register zieht, um eine möglichst hohe Ablöseseumme zu generieren.

Laut Informationen von Sky Sport sollen die Frankfurter ein schriftliches Angebot von Newcastle United in Höhe von 80 Mllionen Euro abgelehnt haben. Unter anderem sollen die vom Premier-League-Klub an den Tag gelegten Zahlungsmodalitäten den Hessen nicht zugesagt haben.


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Die SGE beharrt offensichtlich weiterhin auf der ursprünglichen 100-Millionen-Euro-Forderung. Dem Bericht zufolge haben bereits weitere Klubs signalisiert, bereit dazu zu sein, im Poker nochmal nachzulegen. Bis zur Newcastle-Offerte soll das höchste Gebot eines Klubs 70 Millionen Euro betragen haben.

Im Poker um den Franzosen wurden in der Vergangenheit auch Manchester United, der FC Chelsea, der FC Liverpool und der FC Arsenal genannt. Die Blues sind wohl nach dem Transfer von Joao Pedro nicht mehr im Rennen und auch die Gunners scheinen sich auf einen Transfer von Viktor Gyökeres festgelegt zu haben. Bleiben neben den Magpies also noch Man United und vor allem Liverpool.

Die Reds haben Bedarf im Angriff, zumal Darwin Nunez den Verein verlassen soll. Zudem könnte auch ein Verkauf von Luis Díaz an die Bayern die nötigen Ressourcen liefern. Es ist durchaus möglich, dass sich in den kommenden Tagen ein Wettbieten zwischen Newcastle und Liverpool entwickelt.

Entscheidet Zukunft von Isak über Ekitike-Deal?

Eine wichtige Rolle könnte dabei auch Alexander Isak spielen. Zwar sollen die Magpies gewillt sein, mit Ekitike und Isak in die kommende Saison zu gehen, eine Vertragsverlängerung mit dem Ex-BVB-Stürmer ist aber weiter nicht in Sicht. Stattdessen soll Liverpool zahlreichen Berichten zufolge auch Isak auf der Stürmer-Shortlist und die Bemühungen zuletzt intensiviert haben. Das Preisschild für den Schweden scheint aber nochmals höher als bei Ekitike zu sein. 120 Millionen Pfund, also knapp 140 Millionen Euro, soll Newcastle fordern.Für eine solch hohe Ablöse bräuchte Liverpool garantiert zunächst hohe Einnahmen, zumal man schon für Florian Wirtz tief in die Tasche gegriffen hat. Zeit, die Newcastle im Ekitike-Poker nutzen könnte. Am Ende scheint ein Stürmer-Karussell ein realistisches Szenario zu sein. Für Ekitike ginge es in dem Fall nach Newcastle, für Isak nach Liverpool.

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