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·7 de marzo de 2025

Die Hoffnung Stoßstürmer – Warum Flanken gegen Ulm nicht unbedingt ein probates Mittel sind

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Die Hoffnung Stoßstürmer – Warum Flanken gegen Ulm nicht unbedingt ein probates Mittel sind

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Simon Bartsch

07. März 2025

Seit einigen Wochen ist die Offensive des FC alles andere als beeindruckend. Nun ist die Personallage zusätzlich besonders arg strapaziert. Möglicherweise wird man am Samstag auf Stoßstürmer und Hereingaben setzen müssen beim 1. FC Köln: Flanken sind nicht zwingend ein probates Mittel gegen Ulm.

Linton Maina fällt aus, Damion Downs wohl auch, es bleibt ein Fragezeichen hinter Tim Lemperle. Wer soll die Tore schießen für die Geißböcke? Möglicherweise lautet die Antwortet die Stoßstürmer des 1. FC Köln: Aber Flanken sind gegen Ulm nicht zwingend ein probates Mittel.

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Imad Rondic soll für den 1. FC Köln Tore schießen

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Hätte Gerhard Struber am Donnerstag auf der Pressekonferenz keine Kappe getragen, die Sorgenfalten wären wohl zu sehen gewesen. Die ohnehin nicht gerade besonders effektive Offensive bricht dem FC aktuell auseinander. Linton Maina wird den Kölnern noch Wochen fehlen, Damion Downs wackelt aufgrund einer Armverletzung, trainierte auch am Freitag nicht mit der Mannschaft – ein Einsatz am Samstag ist sehr unwahrscheinlich. Und Tim Lemperle wird nach seiner langen Verletzung auch nicht zwingend eine Alternative für die Startelf sein. Immerhin hat der Stürmer in diesem Jahr nur eine knappe Viertelstunde gegen die SV Elversberg auf dem Platz gestanden. FC-Trainer Gerhard Struber muss sich also andere Strategien einfallen lassen. Denn die drei Offensivkräfte waren an insgesamt 38 Treffern in der Liga direkt beteiligt (21 Tore/17 Vorlagen).

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Ulm in der Rückrunde bei Flanken top

Umdenken heißt also die Maxime. „Wir haben versucht, gewisse Abläufe zu trainieren, um ins Toreschießen zu kommen. Im Training lag ein Schwerpunkt auch beim Spiel im letzten gegnerischen Drittel und in der Box. Da hat es immer wieder gute Abschlüsse gegeben“, erklärte Struber am Donnerstag. Dennoch stellt sich die Frage, wer denn nun die Tore schießen soll, denn so wirklich viele Alternativen gibt es nicht. Im Training agierte Jan Thielmann oft neben Imad Rondic, dem Winter-Neuzugang, der laut Christian Keller aber nicht als Soforthilfe verpflichtet wurde. Auch Steffen Tigges wäre ein probates Mittel in der Box – zumindest nominell. Allerdings haben die drei Offensivspieler in dieser Saison in der Liga zusammen erst ein Tor erzielt und ein weiteres vorbereitet – in beiden Fällen war Thielmann erfolgreich.

Und Rondic und Tigges sind von der Veranlagung wohl auch eher Stoßstürmer, die in vorderster Linie agieren. Eigentlich kein schlechtes Mittel. Schließlich hatte Struber erst vor wenigen Wochen betont, dass gerade Rondic den FC variabler macht. Der FC könnte mit dem Bosnier wieder ein Flankenspiel aufziehen. Ein Mittel, das den FC in den ersten Spielzeiten unter Steffen Baumgart ausgezeichnet und auch zu Beginn der Saison stark gemacht hat. Wäre da nicht dieses kleine „aber“. Denn ausgerechnet der SSV Ulm ist nicht gerade besonders anfällig bei gegnerischen Flanken. Die „Spatzen“ wackeln in der Defensive ohnehin nicht sonderlich. 31 Gegentore hat sich der SSV in der Spielzeit gefangen. Nur vier Teams – allesamt aus der oberen Tabellenhälfte – haben weniger Gegentreffer kassiert.

Und gerade bei gegnerischen Flanken zeigt sich Ulm in der Rückrunde besonders stabil. Kein Team hat in den vergangenen Spielen weniger Hereingaben zugelassen wie Ulm – und das unabhängig der Seite. Besonders erstaunlich: Gerade bei den Luftzweikämpfen weisen die Spatzen eine besonders schwache Quote auf. Immerhin gehören die Geißböcke bei der Anzahl der Hereingaben nach wie vor zu den Spitzenteams der Liga – sicher auch, aufgrund des ersten Saisondrittels. Und: Beim FC kommen knapp 30 Prozent der Flanken auch beim Mitspieler an. Auch da ist Köln eins der Topteams. Aber: Nur fünf Flanken führten auch zum Tor.



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