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·22 de marzo de 2025

Pyroshow bei Spiel in Köln: 1860 muss 21.000 Euro zahlen

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Für die Pyroshow seiner Fans bei der Partie gegen Viktoria Köln am 1. Februar ist der TSV 1860 München vom DFB-Sportgericht mit einer Geldstrafe in Höhe von 21.000 Euro belegt worden.

Löwen legten Einspruch ein

Konkret zählte der Verband 40 pyrotechnische Gegenstände, die für einen um zweieinhalb Minuten verzögerten Anpfiff sorgten. Kurz danach waren nochmal acht Rauchtöpfe abgebrannt worden. Die Löwen hatten gegen das Urteil zunächst Einspruch eingelegt und darauf verwiesen, dass zu Spielbeginn lediglich 27 pyrotechnische Gegenstände entzündet worden waren.


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Vierter der Strafentabelle

Daraufhin nahm der DFB nochmal eine genauere Auswertung der Videoüberwachung vor und kam anschließend sogar auf 76 Gegenstände. Entsprechend könne nicht der geringste Zweifel daran bestehen, dass die ursprüngliche Anzahl von 40 mehr als wohlwollend ausgelegt worden sei, heißt es. Der Einspruch wurde somit zurückgewiesen. Immerhin: Bis zu 7.000 Euro kann der TSV für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. In der Strafentabelle rücken die Löwen mit einer Gesamtsumme von 81.660 Euro in dieser Saison auf Platz 4 vor.

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