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SV Werder Bremen

·4 de mayo de 2024

"Das Ergebnis ärgert uns, aber die Leistung war gut"

Imagen del artículo:"Das Ergebnis ärgert uns, aber die Leistung war gut"

Ole Werner lobte den Auftritt seiner Mannschaft (Foto: nordphoto).

Die Stimmen vom 2:2-Unentschieden gegen Borussia Mönchengladbach

Die vorangegangenen 95 Minuten gegen Borussia Mönchenglabach einzuordnen ist keine einfache Aufgabe. Nach einem frühen Rückstand drehten die Grün-Weißen die Partie, nach einem Handelfmeter für den VfL kurz vor Schluss steht am Ende ein 2:2-Unentschieden auf der Anzeigetafel. Ein gerechtes Ergebnis, wie Michael Zetterer findet, wenngleich sich alle Werderaner einig sind, dass in diesem Spiel mehr drin gewesen wäre. WERDER.DE fasst die Aussagen von Cheftrainer Ole Werner & Co. zusammen.


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Ole Werner: "Wir haben uns natürlich mehr erhofft. Wenn man in der Schlussphase 2:1 führt, dann möchte man das Spiel natürlich auch gewinnen. Es lag nicht gerade in der Luft, dass wir noch ein Gegentor bekommen. Den Elfmeter hat es für Gladbach in der Phase wahrscheinlich dann gebraucht. Insgesamt war es spielerisch eine gute Leistung. Wir haben nach einem schwierigen Start gut in die Partie gefunden, Druck aufgebaut und insgesamt sehr diszipliniert gespielt und vieles von dem was wir umsetzen wollten gezeigt. Die Jungs hätten heute drei Punkte verdient. Deshalb ärgert das Ergebnis, aber die Leistung war gut."

Marco Friedl: "Ich hab den Ball an der Hand gespürt und dachte mir schon, dass es Elfmeter geben wird. Unglaublich bitter. Ich glaube, dass wir heute viel mehr als nur einen Punkt verdient gehabt hätten. Nach dem 0:1 hatten wir das Spiel im Griff. Wir hätten heute einen großen Schritt machen können. Klar, haben wir unser Saisonziel erreicht aber wir wollten dieses Spiel unbedingt gewinnen. Das haben wir heute leider nicht geschafft."

Michael Zetterer: "Es ist immer bitter, wenn man so spät ein Tor bekommt. Wir haben davor die Chance den Sack mit dem dritten Tor zuzumachen. Dann ist das Ding hier durch. So ist es lange offen und es bleibt ein Punkt gegen Gladbach. Wenn man das komplette Spiel sieht, ist es ein gerechtes Ergebnis. Drei Punkte wären super gewesen, jetzt versuchen wir die nächsten zwei Spiele zu gewinnen und dann schauen wir in zwei Wochen, wo wir stehen."

Nick Woltemade: "Wir haben lange geführt. Umso bitterer, dass wir die drei Punkte am Ende nicht mitnehmen. Es ist schade, dass wir uns nicht mit dem Sieg belohnt haben, dem wir uns definitiv verdient hätten. Wir haben ein gutes Spiel gemacht und hatten viel Kontrolle. Dass dann über einen Handelfmeter der Ausgleich passiert, ist bitter."

Mitchell Weiser: "Es fühlt sich eher an wie eine Niederlage. Nach dem 0:1-Rückstand haben wir an uns geglaubt und zum richtigen Zeitpunkt noch den Ausgleichstreffer gemacht. Ab da hatten wir das Spiel unter Kontrolle. Insgesamt haben wir ein gutes Spiel gemacht, aber dann den Moment verpasst, das dritte Tor zu machen. Dann kriegen wir durch eine unglückliche Situation noch den Elfmeter. Wir müssen mit dem Punkt leben."

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