dieblaue24
·15 de diciembre de 2024
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Fünf Auswärtssiege am Samstag in der Dritten Liga, kein einziger Heimsieg - was viel aussagt über das angebliche Klasse der Dritten Liga und die Qualität, im eigenen Stadion ein Spiel selbst zu kreieren. Dabei gab es gleich drei Torfestivals zu vermelden: In Sandhausen fielen Tore wie reife Früchte: der Gastgeber unterlag dem nächsten Löwen-Gegner Erzgebirge Aue mit 4:6. Nein, das ist kein Tippfehler. SVS-Trainer Sreto Ristic muss nach dem Heimdebakel mehr denn je um seinen Job bangen. Jürgen Machmeier erklärte gegenüber der "Rhein-Neckar-Zeitung": "Wir müssen es zusammen analysieren, mit ihm sprechen."
Immerhin sieben Mal klingelte es in Wiesbaden, wo der FC Ingolstadt beim 5:2-Triumph alle drei Punkte entführte. Eine empfindliche 0:4-Packung kassierte auch der TSV 1860 gegen den SC Verl - für die zahnlosen Löwen war es bereits die sechste Niederlage auf Giesings Höhen in dieser Saison. Nur Hannover 96 II, das zu Hause mit 1:2 Viktoria Köln unterlag, präsentiert sich vor eigenem Publikum noch schwächer. Für die Sechzger, bei denen sich Agis Giannikis mit “Trainer raus”-Rufen konfrontier sah, dürfte damit klar sein: In dieser Saison wird es wieder nichts mit irgendwelchen Zielen - derzeit rangiert die Mannschaft auf Platz 13.
Dreimal geführt, am Ende doch nur ein Pünktchen - das ist das Fazit der SpVgg Unterhaching nach dem beachtlichen 3:3 in Bielefeld. “Für uns ist es in der Situation sehr ärgerlich. Wir hätten drei Punkte mitnehmen können, wenn wir zu elft gewesen wären”, erklärkte Haching-Trainer Sven Bender bei “MagentaSport”. In der Nachspielzeit traf Ex-Löwe Merv Biankadi zum späten Ausgleich.
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