Chelsea schnappt Bayern wohl Wunschstürmer weg | OneFootball

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·25 de junio de 2024

Chelsea schnappt Bayern wohl Wunschstürmer weg

Imagen del artículo:Chelsea schnappt Bayern wohl Wunschstürmer weg

Die Transferplanungen beim FC Bayern laufen auf Hochtouren und insbesondere in der Offensive sieht man wohl dringenden Verbesserungsbedarf. Aktuellen Meldungen zufolge droht der FCB im Wettbuhlen um ein vielversprechendes Nachwuchstalent leer auszugehen.

In den vergangenen Tagen machten Berichte die Runde, wonach die Bayern mit Marc Guiu vom FC Barcelona in Kontakt stehen.


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Das 18 Jahre alte Stürmer-Juwel ist deshalb so interessant, da er über eine Ausstiegsklausel in Höhe von sechs Millionen Euro verfügt. Wie Transfer-Insider Fabrizio Romano aber berichtet, ist jetzt der FC Chelsea bei dem jungen Angreifer in der Pole Position.

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Foto: Getty Images

Laut Romano sind die Blues im Buhlen um Guiu “weit vorne”. Demnach hat es am vergangenen Wochenende schon positive Gespräche mit der Spielerseite gegeben. Der Deal sei zwar noch nicht fix, allerdings befinde man sich wohl bereits in fortgeschrittenen Gesprächen.

Schnappen die Bayern sich ein anderes Stürmer-Talent?

Die Bayern lassen sich davon wohl nicht entmutigen: Wie Romano vermeldet, arbeiten die Münchner wohl parallel daran, Chido Obi-Martin vom FC Arsenal nach München zu lotsen. Das Problem hierbei: Die “Gunners” wollen den Spieler nicht ziehen lassen. In der U18 Premier League konnte der 16 Jahre alte Stürmer in nur 18 Spielen ganze 32 Tore schießen und drei weitere vorlegen.

Nach übereinstimmenden Meldungen liegen dem 16-Jährigen einige Optionen auf dem Tisch, allen voran möchten die Londoner den Stürmer in den eigenen Reihen halten. Der dänische Mittelstürmer hat allerdings wohl auch noch weitere Interessenten aus der Bundesliga, so soll wohl auch Borussia Dortmund den Youngster im Blick haben.

Der deutsche Rekordmeister dürfte allerdings in Deutschland sofort einen Profivertrag unterschreiben – in England ist das in diesem Alter noch nicht erlaubt.

Demnach wäre im Falle eines Transfers nur eine Ausbildungsentschädigung fällig, die mit 400.0000 Euro ein relativ geringes Risiko mit sich bringt.

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