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·3 de enero de 2025
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Marcus Rashford sieht sich nicht mehr bei Manchester United und forciert einen Winterwechsel. Der BVB soll mitmischen, die Aussichten auf einen Transfer sind aber wohl nicht gerade gut. Der Topstar will angeblich lieber für Barça spielen.
Borussia Dortmund zählt bei Marcus Rashford offenbar bei zu den ernstzunehmenden Interessenten. Laut einem Bericht des Portals TEAMtalk signalisiert der BVB wie Paris Saint-Germain Interesse an einem Winterwechsel des 27-Jährigen.
Rashford kündigte unlängst an, Manchester United verlassen zu wollen – seitdem kursieren Unmengen an Wechselgerüchten über den 60-fachen Nationalspieler aus England. Rashford soll bei United wegen seiner fragwürdigen Einstellung und mangelnden Einsatzbereitschaft im Training ausgebootet worden sein. Die Red Devils sollen für einen Verkauf zwischen 60 und 70 Millionen Euro Ablöse fordern.
Der BVB wäre spätestens da raus, mehr als eine Ausleihe wie seinerzeit bei Jadon Sancho ist bei Rashford also nicht möglich. Das Interesse an einem Wechsel in die Bundesliga, aus der auch der FC Bayern interessiert sein soll, oder der Ligue 1 hält sich aber offenbar sowieso in Grenzen. Nach talkSPORT-Informationen würde Rashford am liebsten für den FC Barcelona spielen.
Doch auch dieses Szenario erscheint sich sehr wahrscheinlich, immerhin kämpft Barça gerade darum, irgendwie Sommerneuzugang Dani Olmo für die restliche Saison zu registrieren. Rashford würde den finanziellen Rahmen sprengen. Wer sich die Offensivkraft definitiv leisten könnte, wären die unendlich reichen Klubs aus Saudi-Arabien.
Dem Telegraph zufolge hat Rashford allerdings keine Lust auf einen Wechsel nach Saudi-Arabien. Drei Angebote aus dem Öl-Staat soll er daher bereits abgelehnt haben – und diese waren wohl sehr lukrativ. Angeblich hätte Rashford in Saudi-Arabien über 40 Millionen Euro jährlich verdienen können.