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·19 de agosto de 2025
Ausstieg aus Bankenunion von Fenerbahce: Exit gestartet – Emlak-Konut-Projekt trägt den Weg in die finanzielle Unabhängigkeit

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·19 de agosto de 2025
DerFenerbahce hat den offiziellen Ausstieg aus der Bankenverbandsvereinbarung eingeleitet. Zugleich besiegelt der Klub mit Emlak Konut GYO AS ein Einnahmenteilungs-Projekt („Einkommensbeteiligung beim Grundstücksverkauf“) – mit der Einbringung von Liegenschaften in Atasehir und Kayisdagi. Der Schritt wird als „Manifest der Unabhängigkeit“ gerahmt.
Wie der Verein mitteilt, wurde ein Wendepunkt erreicht: Das über einen längeren Zeitraum vorbereitete Exit-Projekt aus der Bankenverbandsvereinbarung geht in die Umsetzung. Ziel ist, die eigene Zukunft aus eigenem Antrieb zu gestalten und die finanzielle Handlungsfähigkeit zu erweitern.
Parallel hat Fenerbahce mit der börsennotierten Immobiliengesellschaft Emlak Konut GYO AS ein Protokoll über eine Zusammenarbeit vereinbart. Kern ist das Modell der Einnahmenteilung beim Grundstücksverkauf („Income Sharing for Land Sale“). Dieses Konstrukt soll die Wertschöpfung aus vereinseigenen Flächen heben und Einnahmen planbar machen.
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In die Kooperation werden Immobilien des Klubs und seiner Tochtergesellschaften eingebracht – konkret Atasehir und Kayisdagi. Damit werden zentrale Assets in die Projektarchitektur integriert, um den finanziellen Hebel zu vergrößern.
In der Vereinskommunikation wird betont, dass die Entscheidung mehr als eine Finanzmaßnahme sei – sie verstehe sich als Unabhängigkeitsmanifest. An Kongressabgeordnete, Unterstützer und die „große Fenerbahce-Familie“ gerichtet, ruft der Klub dazu auf, „Schulter an Schulter“ größere Ziele anzugehen: „Die Zukunft liegt in unseren Händen! Es lebe Fenerbahce!“
Mit dem angestoßenen Exit-Prozess und der projektbasierten Kooperation skizziert Fenerbahce einen Pfad, der finanzielle Restriktionen reduzieren und Gestaltungsspielräume erhöhen soll. Die Einbindung der Liegenschaften in Atasehir und Kayisdagi bildet dafür den materiellen Unterbau – flankiert vom Signal, den Klub strategisch und eigenbestimmt weiterzuentwickeln.