Transferplan steht: Barça unternimmt wichtigen Schritt bei Williams-Alternative | OneFootball

Der FC Barcelona hat sich nach der Absage von Nico Williams einen alternativen Plan zurechtgelegt. Schon in der kommenden Woche könnte Bewegung in die Transfer-Angelegenheit kommen.

Nach der überraschenden Absage von Nico Williams steht der FC Barcelona unter Druck und braucht eine Top-Alternative zu dem Spanier. Eine solche hat man offenbar in Marcus Rashford ausgemacht, der in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder mit den Katalanen in Verbindung gebracht worden war und unbedingt zu Barça wechseln möchte.

Bislang hatte Barça stets andere Pläne, doch nach der Williams-Absage bleiben nicht mehr viele Optionen offen. Daher will Sportdirektor Deco laut CaughtOffside bereits in der nächsten Woche Gespräche mit Manchester United führen, um sich nach einem Transfer von Rashford zu erkundigen.

Das ist Barças Plan mit Marcus Rashford

Da man gerade erst zur 1:1-Regel der spanischen La Liga zurückgekehrt ist, peilt Barça demnach eine Leihe mit anschließender Kaufoption an. ManUnited würde den Engländer am liebsten verkaufen, da er in den Planungen des englischen Rekordmeisters keine Rolle mehr spielt. Dennoch könnten sich die Red Devils zu einer Leihe hinreißen lassen.

Immerhin würde United so zumindest einen Teil von Rashfords Gehalt einsparen. Der 27-jährige ist Berichten zufolge bereit, für einen Wechsel nach Barcelona auf viel Salär zu verzichten. An Rashford, der einem Abgang intern jüngst zugestimmt haben soll, wird der Deal somit unter keinen Umständen scheitern. Und dennoch ist er immer noch nicht Barças erste Wahl.

Barça hofft weiterhin auf Liverpool-Star

Deco hat wohl weiterhin leise Hoffnung auf einen Transfer von Luis Diaz, der seit geraumer Zeit als Wunschspieler des Sportdirektors gilt. Die Erfolgsaussichten auf eine Verpflichtung stehen aber bei nahezu null, da der FC Liverpool den Kolumbianer nicht abgeben will. Nach dem tragischen Unfalltod von Diogo Jota stehen die Personalplanungen beim englischen Meister aber zunächst still.