Torwart Mamardashvili verrät: “Mein Transfer zu Bayern war fast durch” | OneFootball

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·26 May 2024

Torwart Mamardashvili verrät: “Mein Transfer zu Bayern war fast durch”

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Der FC Bayern stand im Sommer 2023 kurz davor, Giorgi Mamardashvili vom FC Valencia zu verpflichten. Dies hat nun der Torhüter selbst bestätigt. Der Transfer scheiterte, weil die Münchner nicht bereit waren, die geforderte Ablösesumme zu zahlen. Schließlich wurde Daniel Peretz verpflichtet.

Die Münchner waren im Sommer 2023 auf dem Transfermarkt auf der Suche nach einem Torhüter, weil unklar war, ob Manuel Neuer wieder zu seiner alten Stärke zurückfinden wird.


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Giorgi Mamardashvili wurde als möglicher Kandidat gefunden und stand auf der Liste des FC Bayern. Auch Vereine aus der Premier League und der Serie A zeigten damals Interesse, hatte Fabrizio Romano enthüllt.

Aber laut dem Transfer-Experten waren die Münchner mit dem komplizierten Deal mit Harry Kane beschäftigt. Der jetzt 23-Jährige soll an einem Transfer zum deutschen Rekordmeister interessiert gewesen sein.

Mamardashvili-Berater war schon auf Wohnungssuche

Wie Sky damals berichtet hat, traf sich der FC Bayern im letzten Sommer mit dessen Management. Aber es konnte keine Einigung mit dem georgischen Torwart erzielt werden, ebenso nicht mit seinem Verein, Valencia.

Aufgrund der hohen Ablöseforderung des spanischen Klubs von 20 bis 30 Millionen Euro, scheiterte der Deal. Die Münchner waren nicht bereit, so viel Geld für ein Manuel Neuer-Backup zu zahlen, so Sky.

Nun hat der Georgier im Interview auf YouTube gegenüber Geo Team verraten: “Mein Wechsel zu Bayern München war im letzten Sommer schon fast durch. Mein Agent war mit meinem Vater in München, um eine Wohnung zu finden. Aber soweit ich weiß, haben sie sich am Ende geweigert, 35 Millionen für mich zu zahlen”, so Mamardashvili.

Der deutsche Rekordmeister verpflichtete stattdessen die günstigere Option, Daniel Peretz als möglicher Neuer-Nachfolger und Backup Nummer zwei für rund fünf Millionen Euro von Maccabi Tel Aviv.

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