DFB-Frauen
·17 July 2025
Ticker: Schwedin Olofsson leitet deutsches Viertelfinale

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·17 July 2025
Weiter geht's Richtung Viertelfinale: Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft ist nach der Gruppenphase für die Runde der besten acht Teams der UEFA Women's EURO in der Schweiz qualifiziert und trifft am Samstag (ab 21 Uhr, live im ZDF und bei DAZN) in Bern auf Frankreich. Höhepunkt des Turniers ist am 27. Juli (ab 18 Uhr) im St. Jakob-Park in Basel das Endspiel. Der DFB.de-Ticker hält die Fans der DFB-Frauen mit den neuesten Infos rund ums Team auf dem Laufenden.
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Das deutsche Viertelfinale wird von der schwedischen Unparteiischen Tess Olofsson geleitet. Ist das für die DFB-Auswahl ein gutes Omen? Die 37-Jährige leitete bislang sieben Spiele der deutschen Frauen. Viermal gewann Deutschland unter ihrer Regie, zuletzt im April in der Nations League mit 4:0 in Schottland. Zweimal spielten die DFB-Frauen unter ihr unentschieden, die einzige Niederlage datiert aus dem April 2022 (2:3 in Serbien in der WM-Qualifikation). An den Seitenlinien sind Almira Spahić, ebenfalls aus Schweden, und die Norwegerin Monica Lokkeberg im Einsatz. Vierte Offizielle ist Ivana Martinčić aus Kroatien. Als Video-Assistent fungiert der Australier Jarred Gillett, ihm assistiert Sian Massey-Ellis aus England.
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Heute stand bei der Frauen-Nationalmannschaft ausnahmsweise keine Einheit auf dem Rasen an - stattdessen wurde im Fitnessraum des Teamhotels an Kraft und Stabilität gearbeitet. Am morgigen Tag kehrt das Team von Bundestrainer Christian Wück dann wieder auf den Trainingsplatz zurück.
Doch damit ist es heute noch nicht getan: Nach dem Mittagessen geht es für Torhüterin Ann-Katrin Berger und Abwehrspielerin Kathrin Hendrich weiter. Um 13.45 Uhr beginnt die offizielle DFB-Pressekonferenz, die live auf dem YouTube-Kanal des DFB übertragen wird.
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Am Samstag (ab 21 Uhr, live im ZDF und bei DAZN) geht es für das Team von Cheftrainer Christian Wück in der Partie gegen Frankreich um den Einzug ins Halbfinale. Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft wird dabei im Viertelfinale in Basel im weißen Jubiläumstrikot mit schwarzen Hosen und Stutzen auflaufen, während die Französinnen komplett in blau spielen werden. Die möglichen Gegnerinnen im Halbfinale werden am Freitag (ab 21 Uhr) im Viertelfinale zwischen Spanien und Schweiz ermittelt.
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Der Viertelfinalgegner der Frauen-Nationalmannschaft steht: Nach dem 5:2-Sieg der Französinnen über die Niederlande steht fest, dass die Deutschen am Samstag (ab 21 Uhr, live im ZDF und bei DAZN) in Basel auf Frankreich treffen werden. Die Engländerinnen sicherten sich durch ihren 6:1-Sieg über Wales den zweiten Platz in Gruppe D und treffen auf den Gruppenerster der Gruppe C Schweden. Mit einem Sieg im Viertelfinale wartet für die Frauen-Nationalmannschaft im Halbfinale der Sieger aus der Partie des Gastgebers Schweiz gegen Spanien.
Die Viertelfinalpartien im Überblick:
Mittwoch, 16.07.2025 (21 Uhr): Norwegen vs. Italien
Donnerstag, 17.07.2025 (21 Uhr): Schweden vs. England
Freitag, 18.07.2025 (21 Uhr): Spanien vs. Schweiz
Samstag, 19.07.2025 (21 Uhr): Frankreich vs. Deutschland
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Nach der 1:4-Niederlage im letzten Gruppenspiel gegen Schweden stand am heutigen Sonntagvormittag für die Frauen-Nationalmannschaft zunächst Aktivierung auf dem Programm, anschließend Spielersatztraining und Regeneration. Das Team um Christian Wück nutzt nun den restlichen Sonntag und den Montag, um im Kreis von Familie und Freunden neue Energie zu tanken. Ab Dienstag liegt der volle Fokus auf dem nächsten großen Ziel: dem Viertelfinale in Basel. Als Zweiter der Gruppe C treffen die Vize-Europameisterinnen aus Deutschland nun am Samstag (ab 21 Uhr) auf den Ersten der Staffel D. Die möglichen Gegnerinnen mit Frankreich, Titelverteidiger England und den Niederlanden werden heute (ab 21 Uhr) in den letzten zwei Gruppenspielen ermittelt.
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Im Gruppenendspiel um Platz eins treffen die DFB-Frauen am Samstag im Letzigrund in Zürich zum insgesamt 32. Mal auf Schweden. Dabei ist die Bilanz der deutschen Mannschaft positiv. 21 Siegen stehen zwei Unentschieden und acht Niederlagen gegenüber. Sind die Schwedinnen also eine Art "Lieblingsgegner"? Bei einer EM-Endrunde treffen sich die Teams zum siebten Mal - dabei stehen für Deutschland satte sechs Siege und ein Remis zu Buche. Den deutschen Fans dürften dabei die EM-Endspiele gegen die Schwedinnen 1995 (3:2) und 2001 (1:0 nach Verlängerung) in ganz besonderer Erinnerung geblieben sein, als sich Deutschland die EM-Krone zum dritten und fünften Mal aufsetzen durfte. Auch legendär: das 2:1 nach Verlängerung im WM-Finale 2003, als Deutschland durch Nia Künzers Kopfballtreffer zum ersten Mal Weltmeister wurde und das 2:1 im Endspiel der Olympischen Spiele 2016, als die deutsche Auswahl in Rio de Janeiro erstmals olympisches Gold holte. Kein Wunder, dass Schwedens Nationalspielerin Magdalena Eriksson von "spöklag" spricht - auf deutsch: "Angstgegner".
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Am heutigen Freitagabend, ab 18.30 Uhr, steht für die Frauen-Nationalmannschaft das Abschlusstraining im Stadion Letzigrund vor dem dritten und letzten EM-Gruppenspiel an. Am Samstag (ab 21 Uhr, live im ZDF und bei DAZN) geht es in Zürich gegen Schweden um den Gruppensieg in der Gruppe C. Das Team um Cheftrainer Christian Wück gewann die ersten beiden EM-Spiele gegen Polen (2:0) und Dänemark (2:1), Schweden fuhr ebenfalls zwei Siege gegen Dänemark (1:0) und Polen (3:0) ein. Um als Gruppenerster in die K.o.-Runde zu gehen, benötigen die Vize-Europameisterinnen aus Deutschland den dritten Sieg im dritten EM-Spiel.
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Schiedsrichterin Silvia Gasperotti aus Italien wird das letzte Gruppenspiel der Frauen-Nationalmannschaft gegen Schweden am Dienstag (ab 21 Uhr, live im ZDF und bei DAZN) leiten. Unterstützt wird sie dabei von der Italienerin Francesca Di Monte und der Schweizerin Amina Gutschi. Als Vierte Offizielle ist Alina Peşu aus Rumänien im Einsatz. Videoassistent ist Alandro di Paolo (Italien), der von Jelena Cvetkovic (Serbien) unterstützt wird.
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Auch das zweite Gruppenspiel der deutschen Frauen-Nationalmannschaft bei der EM in der Schweiz hat für eine starke TV-Quote gesorgt. 7,02 Millionen Menschen verfolgten im Durchschnitt das 2:1 im zweiten Gruppenspiel gegen Dänemark live in der ARD. Dies entsprach einem Marktanteil von 38,7 Prozent, beides waren die besten Werte des Tages im deutschen Fernsehen. Den 2:0-Auftaktsieg gegen Polen hatten 8,22 Millionen Fans (Marktanteil 41,2 Prozent) verfolgt. Beide Begegnungen wurden auf dem deutschen Markt auch auf der Streamingplattform DAZN gezeigt. Dritter Gegner der deutschen Mannschaft ist am Samstag (ab 21 Uhr, live im ZDF und bei DAZN) der aktuelle Tabellenführer Schweden. In Zürich geht es nur noch um den Gruppensieg, für das Viertelfinale haben sich beide Teams bereits qualifiziert.
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Angeführt vom Bus des Fan Club Nationalmannschaft, haben sich heute Nachmittag laut offiziellen Angaben rund 3500 deutsche Anhänger beim Fan-Walk in Basel auf das zweite Gruppenspiel am Abend eingestimmt. Knapp eine Stunde lang ging der Zug mit zahlreichen Fahnen und Bannern durch die Basler Innenstadt über den Rhein zum St. Jakob-Park, wo die DFB-Frauen im zweiten EM-Gruppenspiel auf die Auswahl Dänemarks treffen. Im Stadion werden dann rund 17.000 deutsche Fans ihr Team unterstützen - Rekordwert für ein Auswärtsspiel der deutschen Frauen-Nationalmannschaft.
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Ein symbolträchtiges Kunstwerk mitten in der Innenstadt: Am Vormittag vor dem zweiten EM-Gruppenspiel der deutschen Frauen-Nationalmannschaft gegen Dänemark signierte Sabine Mammitzsch, DFB-Vizepräsidentin für Frauen- und Mädchenfußball, im Beisein von Ralph-Uwe Schaffert, Vizepräsident für sozialpolitische Aufgaben und DFB-Stiftungen, ein Kunstwerk auf der Mittleren Brücke in der Basler Altstadt. Es soll die Stadt Basel auch nach der EURO der Frauen noch an das besondere Turnier erinnern. Gleichzeitig signierte auch eine Delegation der dänischen Nationalmannschaft den für die Partie von Künstler Klaus Littmann auf die Straße gemalten Fußball. Insgesamt fünf Bälle zieren nun die Mittlere Brücke über den Rhein - jeweils ein Kunstwerk für eine ausgetragene EM-Partie in Basel. Mammitzsch durfte neben ihrer Signatur auch noch ein für sie besonderes Statement schreiben und entschied sich für: WIR #IMTEAM.
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Heute Abend wartet auf die DFB-Frauen gegen Dänemark das zweite Gruppenspiel bei der EM in der Schweiz. In ihren bisher 25 Duellen gegen die nördlichen Nachbarn hat das Team von Bundestrainer Christian Wück eine positive Bilanz: 14 deutschen Siegen stehen sieben dänische gegenüber, bei vier Unentschieden. Und auch das letzte Aufeinandertreffen ging an die deutschen Frauen. Im Nations-League-Duell gelang am 1. Dezember 2023 in Rostock ein klares 3:0 dank Treffern von Alexandra Popp, Marina Hegering und Klara Bühl. Die Schweiz ist im übrigen für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft ein überaus gutes Pflaster, denn bislang wurden dort alle zwölf ausgetragenen Partien bei einem Torverhältnis von 52:1 gewonnen - zwei davon im heutigen Spielort Basel. Und es gibt ein weiteres gutes Vorzeichen. Es ist das zweite Spiel, das die DFB-Frauen an einem 8. Juli austragen, das erste fand 2022 während der EM-Vorrunde statt - gegen Dänemark. Endstand: 4:0 für das deutsche Team.
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Die Frauen-Nationalmannschaft ist am heutigen Montagnachmittag mit dem Bus für das zweite Gruppenspiel nach Basel gereist. Dort steht heute (ab 18.30 Uhr) das Abschlusstraining im St. Jakob-Park vor dem zweiten EM-Gruppenspiel ab. Am Dienstag (ab 18 Uhr, live in der ARD und bei DAZN) geht es in Basel gegen Dänemark. Das Team um Cheftrainer Christian Wück gewann das erste EM-Spiel gegen Polen mit 2:0, Dänemark unterlag Schweden mit 0:1.
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Toller Support aus der Heimat: Beim zweiten EM-Gruppenspiel der Frauen-Nationalmannschaft gegen Dänemark am Dienstag (ab 18.30 Uhr, live in der ARD und bei DAZN) werden fast 16.000 Fans aus Deutschland im St. Jakob Park in Basel erwartet. Das entspricht nahezu der Hälfte der Stadionkapazität. Aber auch vor den heimischen TV-Geräten ist das Interesse an den DFB-Frauen groß: Das 2:0 im ersten Gruppenspiel gegen Polen verfolgten 8,2 Millionen Zuschauer*innen bei einem Marktanteil von 41,2 Prozent - beste Unterstützung für das Team von Bundestrainer Christian Wück.
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Schiedsrichterin Catarina Campos wird das zweite deutsche EM-Gruppenspiel gegen Dänemark am Dienstag (ab 18 Uhr, live in der ARD und bei DAZN) leiten. Ihre portugiesischen Landsfrauen Vanessa Gomes und Andreia Sousa sind die Assistentinnen, Hristiyana Guteva (Bulgarien) ist die Vierte Offizielle. Videoassistent ist Alen Borošak (Slowenien), der von Tiago Martins (Portugal) unterstützt wird.
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Heute Abend starten die DFB-Frauen mit dem heiß ersehnten Gruppenauftakt gegen Polen in die EM in der Schweiz. Und das Team von Trainer Christian Wück kann mit einem guten Gefühl in die Partie gehen. Denn die Bilanz gegen den Nachbarn ist bislang makellos. Von den bisherigen sechs Partien hat Deutschland alle gewonnen - zuletzt am 4. Juni 2024 mit 3:1 in der EM-Qualifikation. Lea Schüller mit einem Doppelpack und Klara Bühl erzielten die Tore. Die allererste Begegnung mit dem derzeit 27. der FIFA-Weltrangliste war auch das erste Spiel einer gesamtdeutschen Nationalmannschaft in den damaligen neuen Bundesländern: 2:1 siegten die DFB-Frauen am 9. Mai 1991 im Otto-Grotewohl-Stadion in Aue. Der EM-Auftakt ist zudem ein gutes Omen für Deutschland. Noch nie hat das DFB-Team das erste Spiel einer Europameisterschaft verloren. Beim 55. EM-Spiel stehen die DFB-Frauen bei 43 Siegen, sechs Unentschieden und fünf Niederlagen. In St. Gallen möchte der achtmalige Europameister diese Statistik ausbauen.
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Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft ist am heutigen Donnerstag nach St. Gallen gereist. Dort trifft die Mannschaft in der Arena St. Gallen (Kybunpark) am Freitag (ab 21 Uhr, live in der ARD und bei DAZN) auf den ersten Gruppengegner Polen. Nach der Busankunft und der Mannschaftsbesprechung im Hotel geht das Team um 18.30 Uhr zum offiziellen Abschlusstraining, das die ersten 15 Minuten für Medien geöffnet ist, auf den Platz. Das Training findet in der Arena St. Gallen statt.
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Weiß, Weiß, Rot: Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft wird in der EM-Vorrundengruppe C in beiden Trikotvarianten auflaufen. Beim ersten Gruppenspiel am Freitag (ab 21 Uhr, live in der ARD und bei DAZN) gegen Polen kommt in St. Gallen das weiße Jubiläumstrikot zum Einsatz, und auch am Dienstag (ab 18 Uhr, live in der ARD und bei DAZN) gegen Dänemark in Basel läuft das Team im weißen Heimtrikot auf. Beim Gruppenfinale am Samstag, 12. Juli (ab 21 Uhr, live im ZDF und bei DAZN), gegen Schweden in Zürich wird auf das rote Auswärtsdress gewechselt.
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Die UEFA hat heute die Schiedsrichter*innen für das EM-Auftaktspiel der DFB-Frauen gegen Polen bekanntgegeben. Die Französin Stéphanie Frappart wird die Partie als Schiedsrichterin leiten. Camille Soriano (Frankreich) und Emily Carney (England) sind ihre Assistentinnen, Olatz Rivera Olmedo (Spanien) ist die Vierte Offizielle. Videoassistent ist Willy Delajod (Frankreich), der von Judit Romano Garcia (Spanien) unterstützt wird.
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Am heutigen Mittwochmorgen besuchten Vertreter*innen der Deutschen Botschaft in der Schweiz die deutsche Frauen-Nationalmannschaft. Christian Nell (Geschäftsträger der Botschaft), Günter Haselier (Kanzler und Sicherheitsbeauftragter der Botschaft), Gabriele Boner (Leiterin Presse und Kultur), Amelie Le Riche (Hospitantin Presse und Kultur) und Michael Hagenburger (Vertreter des Auswärtigen Amts Berlin) schauten beim Vormittagstraining im Züricher Team Base Camp vorbei.
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Am heutigen Dienstagmorgen absolvierte die Frauen-Nationalmannschaft das erste Training auf Schweizer Boden. Vor Beginn wurde auf dem Trainingsplatz das offizielle Mannschaftsfoto des EM-Kaders geschossen. Am Freitag (ab 21 Uhr, live in der ARD) trifft das Team von Cheftrainer Christian Wück im ersten Gruppenspiel auf Polen.
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Vier Tage vor dem Auftakt in die Europameisterschaft hat die deutsche Frauen-Nationalmannschaft ihr Team Base Camp in Zürich bezogen. Am Montagmorgen reiste die Mannschaft von Herzogenaurach nach Zürich und traf vormittags im Hotel ein. Im Teamquartier bereitet sich die Mannschaft von Bundestrainer Christian Wück auf die UEFA Women's Euro und das Auftaktspiel am Freitag (ab 21 Uhr, live in der ARD) gegen Polen vor.