Schlechte Nachrichten für ter Stegen: City-Keeper will bleiben und attackiert Medien | OneFootball

Marc-André ter Stegen muss wohl die Flucht aus Barcelona ergreifen, um seine WM-Chancen zu wahren und seine Karriere zu retten. Jüngst gab es Spekulationen bezüglich eines möglichen Wechsels zu Manchester City. Unter anderem brachte Lothar Matthäus den DFB-Schlussmann bei den Skyblues ins Spiel.

Nun erklärte City-Keeper Ederson aber, dass er nicht wechseln werde und die Gerüchte um seine Person Unsinn sind. "Meine Zukunft ist hier. Meine Freunde schicken mir viele Nachrichten, aber 99 Prozent sind Fake News. Ihr braucht die Nachrichten, um ein Like in den sozialen Medien zu bekommen, aber es gibt eine Menge Fake News über mich", schoss der Brasilianer gegen die Medienlandschaft. "Ich möchte bei Manchester City bleiben und alles geben, damit wir die Premier League und die Champions League gewinnen. Meine Gedanken sind beim Verein", stellte er laut Sky Sports klar.

Der 31-Jährige war in den letzten ein, zwei Jahren nicht mehr über jeden Zweifel erhaben. Verletzungen und interne Ärgernisse haben sich negativ auf seine Konstanz ausgewirkt. Immer wieder bekam auch Stefan Ortega seine Chance. Ederson ist noch bis 2026 an den Guardiola-Klub gebunden.

Bericht aus Spanien: Chelsea und Man United an ter Stegen interessiert

Für ter Stegen wird es immer schwieriger, einen guten Job zu bekommen. Laut fichajes.net soll der Schlussmann ein heißer Kandidat beim FC Chelsea und Manchester United sein. Die Quelle ist aber für ihre Spekulationen bekannt und als wenig seriös einzustufen. Zuvor gab es auch schon Gerüchte bezüglich eines angeblichen Wechsels zu Galatasaray Istanbul.

Spätestens seit der Verpflichtung von Joan Garcia dürfte jedenfalls klar sein, dass ter Stegen sich einen neuen Verein suchen muss. Dies gilt zumindest für den Fall, dass er endlich mal eine WM als Nummer eins im deutschen Kasten bestreiten will. Bis jetzt hat ter Stegen aber noch keine Anstalten gemacht, den Platz beim FC Barcelona freiwillig räumen zu wollen.

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