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·6 July 2024

Premiere bei der Premiere als Nummer eins

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Premiere bei der Premiere als Nummer eins

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Simon Bartsch

06. Juli 2024

Jonas Urbig gab am Freitag sein Debüt als neue Nummer eins der Kölner. Obwohl er erst zur zweiten Halbzeit kam und wenig zu tun hatte, war der Wechsel zur Halbzeit gefühlt eine Wachablösung.

In der vergangenen Saison noch an die SpVgg Greuther Fürth verliehen, nun der kommende Stammkeeper und kurzfristig der Kapitän beim 1. FC Köln: Jonas Urbig feiert sein Debüt als neue Nummer eins.

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Nein, wirklich viel bekam Jonas Urbig am Freitagnachmittag nicht zu tun. Der FC war den Sportfreunden Siegen im zweiten Testspiel der Vorbereitung in so ziemlich allen Belangen überlegen. Und gerade nach dem Wechsel, in den 45 Minuten, in denen Urbig das Tor hütete, brachte der Oberligist einen einzigen Schuss Richtung Tor, allerdings knapp über die Latte. Ballkontakte hatte der junge Keeper nur, wenn er als Anspielstation in der Defensive und Aufbauspieler diente. Dennoch strahlte das Kölner Eigengewächs eine doch für einen 20-jährigen angenehme Ruhe aus. Urbig scheint in den vergangenen beiden Jahren bei seinen Leihstationen in Regensburg und Fürth gereift zu sein. Kein Wunder, Urbig war bei beiden Clubs Stammspieler, Leistungsträger, Rückhalt.

Wachablösung zur Halbzeit

Nun ist der Keeper die neue Nummer eins beim 1. FC Köln und gab in dieser Funktion sein Debüt bei den Geißböcken. In der vergangenen Woche hatte der Youngster beim Testspiel gegen Poll noch aus privaten Gründen gefehlt. Nun saß Urbig zunächst auf der Bank. Marvin Schwäbe spielte die erste Halbzeit. Mit großer Wahrscheinlichkeit ungewollt, stellte der Wechsel zur Halbzeit die Wachabläsung bildlich dar. Jonas Urbig kam für den bisherigen Stammkeeper, wird laut Christian Keller künftig die Nummer eins sein. Schwäbe hatte während des Endspurts der vergangenen Spielzeit angekündigt, den Verein verlassen zu wollen. Nun darf der Keeper gehen, einen Abnehmer gibt es noch nicht. Der FC wird Schwäbe keine Steine in den Weg legen, gab aber auch an, dass der Torwart ein vollwertiges Mitglied der Mannschaft ist.

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„Er coacht die Jungs von links nach rechts“

Auch deswegen hatte der Keeper wohl die Mannschaft im Spiel gegen Poll aufs Feld führen dürfen. Gegen Siegen war zunächst Timo Hübers der Kapitän, nach dem Wechsel trug dann ausgerechnet Jonas Urbig die Binde. Ein tolles Zeichen für den 20-Jährigen, mehr möglicherweise aber auch nicht. Zwar wird Gerhard Struber den Spielführer selbst bestimmen, dass die Wahl auf Urbig fällt, ist aber nicht unbedingt wahrscheinlich. Mit Spielern wie Hübers, Jan Thielmann, Mark Uth oder Luca Waldschmidt gibt es zumindet zahlreiche Akteure, die ebenfalls in Frage kommen.

Dass der junge Torhüter auf dem Platz aber eine führende Rolle einnimmt, betonte in der vergangenen Woche auch Waldschmidt. „Man merkt, dass er im jeden Training voll da ist. Er nimmt kein Blatt vor dem Mund“, so der Offensivspieler. „Er coacht die Jungs vor sich von links nach rechts und bringt sich richtig gut ein. Man hat ja schon gesehen, dass eine riesen Qualität in ihm steckt.“ Und die will der 20-Jährige auch in den kommenden Wochen unter Beweis stellen – ob mit oder ohne Binde.

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Transfergerüchte

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