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Simon Bartsch
05. Oktober 2024
Am Samstag geht es für den FC mit dem Heimspiel gegen den SSV Ulm weiter. Gut möglich, dass FC-Trainer Gerhard Struber seine Startelf umbaut, denn es lief nicht alles rund beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Ulm spielen.
Max Finkgräfe beim Aufwärmen des 1. FC Köln
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Nach dem 2:2-Unentschieden gegen Fortuna Düsseldorf vor 14 Tagen kündigte Gerhard Struber noch an, dass er keinen Grund sehe, seine Mannschaft für die Begegnung gegen den Karlsruher SC umzubauen. Er sei sehr zufrieden mit „seinen Jungs“, sagte der Coach. Nach dem 4:4 gegen den Aufstiegskandidaten fanden Struber und auch Thomas Kessler, Leiter der Lizenzspielabteilung, dann aber deutliche Worte gegenüber der Mannschaft, sprachen von Fehlern und dass es so wie gegen den KSC nicht ginge. Und so hat sich auch die Meinung des Trainers in Bezug auf seine Startelf ein wenig aktualisiert. „Wir wollen schauen, wie wir uns verbessern. Natürlich wollen wir stabiler sein. Wir werden das ein oder andere versuchen, zu verfeinern“, sagte Struber und erklärte, dass man sich viel vorstellen und nichts ausschließen könne.
Dabei waren die Optionen für einen Umbau in den vergangenen Wochen alles andere als groß. In der Breite ist der FC aufgrund der Transfersperre nicht besonders gut aufgestellt, von der Bank konnten die Kölner bislang nur wenig Impulse setzen. Das hat sich durch die Rückkehr von Max Finkgräfe und Florian Kainz nun verändert. In Topform sind beide Akteure Kandidaten für eine Anfangsformation. Bei Kainz dürfte es gegen den SSV Ulm für die Startelf noch zu früh sein. Der Ex-Kapitän könnte aber im Laufe des Spiels kommen. Und so wird es wohl in der Offensive keine Wechsel geben. Damion Downs und Luca Waldschmidt werden wohl wieder den Sturm bilden, Tim Lemperle, Linton Maina, Denis Huseinbasic und Eric Martel das Mittelfeld bekleiden. Große Überraschungen sind wohl nicht zu erwarten.
Veränderungen könnte es dagegen sehr wohl in der Defensive geben. Die Abwehr war gegen den KSC alles andere als sicher. Vor allem über die Außen ließ der FC erstaunlich viel zu. Die Gegentreffer zwei und drei fielen nahezu deckungsgleich nach Flanken von der rechten Seite. Bei beiden Gegentreffern machte Leart Pacarada nicht die beste Figur. Mit seinen vier Vorlagen wird aber auch der 29-Jährige in der Startelf stehen. Genauso wie die beiden Innenverteidiger Timo Hübers und Julian Pauli. Auf der rechten Verteidigerposition erwischte Jan Thielmann einen schlechten Tag. Der U21-Nationalspieler und die Position finden nicht so recht zusammen. Und da kommt wiederum Finkgräfe ins Spiel. Gerhard Struber betonte, dass der Abwehrspieler sehr variabel einsetzbar ist. Also auch auf der rechten Abwehrseite? Im Kölner Nachwuchs kam der Youngster bereits auf der rechten Seite zum Einsatz, aber eher im Mittelfeld. Dennoch stehen die Chancen gut.