Pavlovic über EM-Aus: „Sehr traurig, dass der Traum geplatzt ist“ | OneFootball

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·12 June 2024

Pavlovic über EM-Aus: „Sehr traurig, dass der Traum geplatzt ist“

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Am Mittwoch wurde überraschend bekannt, dass Aleksandar Pavlovic aufgrund seiner anhaltenden Mandelentzündung aus dem deutschen EM-Kader gestrichen wird – der DFB und Julian Nagelsmann bestätigten die Nachrichten schnell. Nun hat sich der Youngster selbst via Instagram zu dem enorm bitteren EM-Aus geäußert.

Als Ergänzungsspieler für das zentrale Mittelfeld sollte Aleksandar Pavlovic für die deutsche Nationalmannschaft bei der Heim-EM mit von der Partie sein, bereits am vergangenen Montag konnte der 20-Jährige aufgrund einer Mandelentzündung aber schon nicht mit nach Herzogenaurach reisen. Inzwischen ist es offiziell, dass Pavlovic bei dem Turnier nicht mit dabei sein wird. Nun hat sich der Bayern-Shootingstar zu dieser enttäuschenden Tatsache geäußert.


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Auf Instagram schrieb Pavlovic: „Im Moment bin ich sehr traurig, dass der Traum der Heim-EM geplatzt ist! Ich wünsche den Jungs den größtmöglichen Erfolg! Und ich komme stärker zurück!“ Julian Nagelsmann erklärte bereits, dass Emre Can nachnominiert wird. Der BVB-Kapitän stand für die Nationalmannschaft bereits 43 Mal auf dem Platz.

Musiala äußert sich zu Pavlovic-Aus

Am Nachmittag stellten sich dann Jamal Musiala und Florian Wirtz den Fragen der Journalisten im Rahmen einer Pressekonferenz in Herzogenaurach. Musiala sagte zum Pavlovic-Aus: „Es ist wirklich schade für ihn. Er war sehr glücklich, dort zu sein. Er war auch gut im Training. Aber er wird auf jeden Fall positiv bleiben“.

Dass Julian Nagelsmann bei einem kurzfristigen Ausfall jemanden nachnominieren würde, schien eindeutig, dass die Wahl aber letzten Endes auf Emre Can fällt, wurde in den sozialen Medien dennoch als Überraschung aufgefasst. Der 36-Jährige ließ mit Leon Goretzka bereits einen prominenten Namen zu Hause, Rocco Reitz trainierte in den vergangenen Wochen zudem mit der deutschen Nationalmannschaft. Der 30-jährige Can wird zeitnah zur Nationalmannschaft dazustoßen.

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