Neben Sancho: Juventus hat auch Marcus Rashford im Visier | OneFootball

Juventus will die eigene Offensive nach dem Transfer von Jonathan David noch verstärken. Randal Kolo Muani ist der Wunschkandidat, aber die Gespräche gestalten sich nicht so leicht. Jadon Sancho ist ebenfalls ganz oben auf der Liste.

Doch auch wenn die Bianconeri mit dem Spieler soweit klar sind, gibt es noch lange keine Einigung mit ManUnited. Zwar heißt es, dass Sancho bereit ist, einen Moment auf Juventus zu warten, aber eben auch nicht ewig. Er sondiert den Markt, die Türkei scheint eine Alternative zu sein.

Juventus braucht deswegen Alternativen für den Fall der Fälle. Man muss nicht zwei-, sondern eher dreigleisig fahren. Denn der Markt ist kompliziert und sehr dynamisch, jederzeit kann sich etwas tun, gerade im Bereich der Offensivspieler. Deswegen haben die Italiener auch noch einen anderen Spieler in das Visier genommen.

Juventus hat auch Rashford auf der Liste

Laut dem italienischen Transferexperten Gianluca di Marzio beschäftigt sich Juventus zumindest als Backup-Kandidat auch mit Marcus Rashford. Das Interesse ist nicht weit fortgeschritten, aber die Italiener haben ihn auf jeden Fall auf der Liste. Bei Sancho gibt es noch einige Fragezeichen, wie bereits erwähnt, deswegen hat Juventus die Gelegenheit genutzt, auch nach dessen Teamkollegen zu fragen.

Interessant ist, dass bei Rashford mehrere Dealstrukturen möglich sind. Ein Kauf des Engländers ist denkbar, wenn 40 Millionen Euro nach Manchester überwiesen werden. Das ist für Juventus nun keine Option. Allerdings hat Rashford noch drei Jahre Vertrag, weswegen die Red Devils auch eine Leihe akzeptieren würden, sofern es keinen anderen Ausweg gibt.

Juventus hofft allerdings weiterhin auf einen Sancho-Deal, auch wenn dieser momentan wirklich ernsthaft zu platzen droht.