Lage am Millerntor – 26. März 2025

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MillernTon

·26 March 2025

Lage am Millerntor – 26. März 2025

Der FC St. Pauli bereitet sich auf Bayern vor, Jackson Irvine trifft und trifft und die 1. Frauen wollen heute ins Pokalfinale einziehen. Die Lage am Mittwoch.

Der Dienstag in der Mitte der Länderspielpause wird redaktionsintern auch als „Es war nichts los“-Tag bezeichnet. Heute daher die Lage mal in der arbeitgeberfreundlichen Kurzversion. (Und nach Internetproblemen bei unserem Hosting-Anbieter etwas verspätet. Dieses Mal war es aber „glücklicherweise“ ein globales Problem und lag nicht an uns.)

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FC St. Pauli

Kollaustraße

Morgan Guilavogui und Karol Mets befinden sich weiterhin in der Annäherung ans Mannschaftstraining. Immerhin, aber für beide dürfte das Spiel in München noch zu früh kommen. Eine ähnliche Tendenz scheint es bei Siebe Van der Heyden nach seiner Verletzung aus dem Hoffenheim-Spiel zu geben, näheres dann sicher morgen Nachmittag in der Pressekonferenz.

Bayern München

Langsam richtet sich der Blick auf das Wochenende, wo wir beim Rekordmeister antreten. Michael sprach im „Vor dem Spiel“-Gespräch mit Andreas von MiaSanRot. Thema abseits des Sportlichen war der von beiden Vereinen gemeinsam vor dem Spiel geplante Workshop gegen Rassismus und die ZDF-Doku „FC Hollywood“, selbstverständlich ging es aber auch um den aktuellen Kader des FC Bayern.

Das Abendblatt (€) hingegen hat sich dem Mysterium „Fußball-Sonderzug“ gewidmet und erklärt der faszinierten Öffentlichkeit, wie sowas denn eigentlich funktioniert. Die wichtigsten Infos hatte der Fanladen ja aber auch so schon veröffentlicht.

Länderspiele

Er trifft mit rechts (1. Tor gegen Indonesien), mit dem Kopf (2. Tor gegen Indonesien) und mit links (gestriges Tor gegen China). Keine Ahnung, wie der FC Bayern am Samstag diese Tormaschine stoppen will. Natürlich geht es um Jackson „der australische Harry Kane“ Irvine, der beim 2:0-Sieg gegen China in Hangzhou in der 16. Minute das 1:0 für die Socceroos erzielte. // Instagram

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Talking about Torschützen: Auch Danel Sinani traf. Bei der 3:1-Niederlage im Testspiel in St. Gallen gegen die Schweiz erzielte er in der 89. Minute per Elfmeter den Endstand. Dies gibt uns aber natürlich nochmal die Gelegenheit, diese Szene aus dem Spiel gegen Schweden zu bewundern, die sicher bei einigen Redaktionsmitgliedern bei der praktischen Ausführung zu einem gebrochenem Sprunggelenk geführt hätte: // Instagram

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FC St. Pauli von 1910 e. V.

Frauen: Pokal-Halbfinale

Der SC Victoria hat nach dem 2:1-Sieg beim ETV II letzte Woche auch diese Saison wieder ein „Finale daheim“ an der Hoheluft. Heute Abend ab 19.30h werden im Stadion Allhorn die Gegnerinnen gesucht, wenn der Walddörfer SV die 1. Frauen des FC St. Pauli empfängt. Letztere würden den Titel natürlich gerne zum dritten Mal in Folge gewinnen, um auch nächste Saison wieder am DFB-Pokal teilnehmen zu können.Ein Spaziergang wird aber auch die heutige Partie beim Vierten der Oberliga nicht werden. Nach fünf Jahren in der Regionalliga musste man 2022 zurück in die Oberliga und schloss diese zweimal auf dem 2. Platz ab. Zwei Niederlagen gab es für den WSV erst in dieser Saison, in der Winterpause überraschte man sogar mit einem 5:1-Testspielsieg beim SV Henstedt-Ulzburg, bei dem die dreifache Torschützin Ida Lankow herausragte.Der WSV ist auf jeden Fall heiß und motiviert – das gilt aber natürlich für die 1. Frauen ebenso. Das Spiel wird auf stream.hfv.de live übertragen. // Instagram

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U23 erwartet Tabellenführer

Heute um 19.00h empfängt die U23 den TSV Havelse.Eintritt in Norderstedt ist mit einer Dauerkarte für das Millerntor wie immer gratis, Punkte wären aufgrund der in der Regionalliga immer unübersichtlichen Abstiegssituation natürlich nie verkehrt.

Döntjes

Altona 93 – Die Nummer 3(?) in Hamburg

„‚Wir sind anders – kein Kommerz, dafür viel Tradition‘: Unter diesem Motto hat sich Altona 93 als Nummer drei hinter dem HSV und dem FC St. Pauli in Hamburg etabliert.“So beginnt der Artikel auf fussball.de und es sagt sicher auch einiges über das aus der Regionalliga ausscheidende Teutonia aus, dass man gar nicht so richtig laut widersprechen mag. Auch das leise Hüsteln aus Schleswig-Holstein von Eintracht Norderstedt ignorieren wir an dieser Stelle.

Eine Zeitplanung für das neue Stadion am Diebsteich ist dem Artikel nicht zu entnehmen, lediglich das vermutliche Verzögern des geplanten Endes der Adolf-Jäger-Kampfbahn 2026 wird erwähnt. Die Regionalliga wird als kurzfristiges Ziel ausgegeben, mittelfristig will man „auch gerne Richtung 3. Liga schauen, wenn es die finanziellen und organisatorischen Möglichkeiten erlauben“, so Vorsitzender Dirk Barthel. Als ich schon dachte, der Artikel würde vielleicht doch ohne auskommen, kommt er dann doch noch… der Satz: „Manche kommen inzwischen lieber zu Altona 93, die früher regelmäßig am Millerntor waren.“ Würde für jeden Artikel oder jedes Gespräch, in dem dieser Satz so oder ähnlich fiel, tatsächlich auch nur eine Person in die AJK gehen, hätte man beim AFC wohl inzwischen sechsstellige Zuschauer*innenzahlen. Die Realität mit einer gut vierstelligen Zahl ist für die Oberliga aber natürlich auch so aller Ehren wert.