Lage am Millerntor – 22. Oktober 2024 | OneFootball

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·22 October 2024

Lage am Millerntor – 22. Oktober 2024

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Der FC St. Pauli verlängert mit Eric Smith, in Segeberg war Derby und Spielerinnen fordern die FIFA auf, auf Geld zu verzichten. Die Lage am Dienstag.

FC St. Pauli

Kollaustraße

Heute wird um 11.30h trainiert, morgen ist frei.Die restlichen Einheiten der Woche (bis zum Wolfsburg-Spiel) sind dann wieder „nicht öffentlich“.


OneFootball Videos


Eric Smith

Der FC St. Pauli hat den Vertrag mit Eric Smith verlängert. Wie üblich wurden weder über die Vertragsdauer noch über die Ligazugehörigkeit Angaben gemacht. Es ist aber davon auszugehen, dass der Vertrag bis mindestens 2026 und für die 1. und 2. Bundesliga gilt. // fcstpauli.com

„The Great Song of Ineffizienz“

Puh, klingt nicht nach gerade nach nem Welthit, ist aber die Zwischenüberschrift in einem Artikel von Tim. Dort befasst er sich mit den bisherigen Spielen und der Ursache dafür, dass wir in der Tabelle stehen wo wir stehen. „Ineffizienz“ ist ein wichtiges Wort, „Gegen die Negativspirale“ ist eine weitere Zwischenüberschrift, auch die bisher tabellarisch „starken Gegner“ kommen vor.Ihr seht also: Es gibt Hoffnung, wie immer.

+++ Update, 11.00h: +++ Elias Saad fällt länger aus

Tja, vielen Dank, Dominik Kohr.Wie der Verein heute mitteilte, musste Elias Saad nach seiner Bänderverletzung am Sprunggelenk operiert wurden und fällt nun auf unbestimmte Zeit aus. // fcstpauli.com

FC St. Pauli von 1910 e. V.

Regionalliga Nord

Die Niederlage der 1. Frauen beim ATS Buntentor ist in einem Bericht verarbeitet worden – inklusive der Spotify-Kabinen-Playlist. Und ja, um Fußball ging es dann auch noch. // MillernTon

1. Frauen: 3:2-Niederlage beim ATS Buntentor

Ehrenrat

Die Mitgliederversammlung am 15. November wirft ihre Schatten voraus. Alle Mitglieder sollten in den letzten Tagen eine e-mail mit Infos zur Anmeldung erhalten haben, die den Ablauf vor Ort etwas schneller ermöglicht.Bereits abgelaufen ist die Frist für den Ehrenrat, bei dem Manfred Heinzinger wie berichtet nach jahrelanger Arbeit sein Amt niederlegt. Insgesamt zehn Personen stellen sich zur Wahl, die als Tagesordnungspunkt 8 durchgeführt wird.

  • Tilman M. Brauns (51 Jahre, AFM)
  • Susanne Kalpein (60, AFM)
  • Michael Klaibor (67, Fußball Herren)
  • Walter Liedtke (70, AFM)
  • Mario Meier (49, AFM)
  • Georg E. Möller (69, NO1)
  • Thorsten Schenk (53, AFM)
  • Catharina Trost (46, AFM)
  • Manuel Weiler (39, AFM & Marathon)
  • Joonas Wulf (43, AFM)

Fanszene News

USP: Fotos vom Heimspiel gegen Mainz

Die Fotos von USP inklusive der „Never stop that feeling“-Choreo zu Ehren von OZ sind online.

Döntjes

Segeberger Derby

Ein eigenes Derby-Badge in der futbology-App hat das Segeberger Derby zwischen Rönnau und Eintracht Segeberg noch nicht. Könnte natürlich daran liegen, dass Letztere nur in der Kreisklasse A spielen und somit nur auf die II. des SC Rönnau 74 treffen.Sportlich gab es am Wochenende ein 3:3, gerade einmal drei Gelbe Karten.Nach dem Spiel aber eskalierte es dann, zumindest laut Schilderung des Eintracht-Trainers. Ein Schlag auf den Hinterkopf und ein zerrissenes Trikot, lange nach Abpfiff dann auch noch eine in Richtung Kopf geworfene Bierflasche. Dank der erfolgten Anzeige wird dies also jetzt nicht nur das Sportgericht beschäftigen. // Facebook

Aktiven-Protest gegen FIFA Sponsoring-Deal mit Firma aus Saudi-Arabien

„Na endlich!“ werden viele denke, wenn man hört, dass sich über 100 Aktive aus 24 Ländern mit einem Protestbrief an die FIFA gewendet haben.Schade, dass die Unterzeichnenden nicht Messi, Neymar oder Mbappé (oder Kimmich, Undav und Goretzka) heissen, sondern es mal wieder die Frauen sind, die versuchen den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Kein Vorwurf an die Frauen, logischerweise.

Jedenfalls haben sich über 100 Spielerinnen per Offenem Brief an Gianni „Today I feel money“ Infantino gewandt und ihn aufgefordert, den Sponsoren-Deal mit dem Ölkonzern Aramco zu beenden, der zu mehr als 90 Prozent dem Staat Saudi-Arabien gehört. Der Sponsorenvertrag gilt bsi 2027 und damit auch für die Männer-WM 2026 und die Frauen-WM 2027. Begründet wird die Forderung mit dem offensichtlichen Sportswashing, während die Rechte der Frauen in Saudi-Arabien mit Füßen getreten werden und auch die Freiheit aller Bürger eingeschränkt sei. // Deutschlandfunk

Zu guter Letzt

Folgendes Szenario: Zehn Teams, Hin- und Rückspiel.Man gewinnt 15 Spiele und holt drei Unentschieden, kassiert kein Gegentor und schießt selbst 78 Tore. Für welchen Tabellenplatz reicht das wohl?Tja, nun…

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Forza St. Pauli!// Maik

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