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·21 June 2024

"Klar bekommst du das mit…": Sabitzer reagiert ausweichend auf BVB-Trainerwechsel

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Bei Borussia Dortmund hat sich nach der Umstellung in der Führungsebene auch auf der Trainerbank etwas getan. Mit Nuri Sahin steht zur kommenden Saison ein neuer Cheftrainer an der Seitenlinie. Marcel Sabitzer, der als Wunschspieler von Ex-Coach Edin Terzic kam, hat ausweichend auf den Trainerwechsel beim BVB reagiert.

Die Umstrukturierung bei Borussia Dortmund in Form des Trainerwechsels von Edin Terzic zu Nuri Sahin hat Marcel Sabitzer zur Kenntnis genommen, wirklich kommentieren wollte er sie allerdings nicht. "Klar bekommst du das mit und es gab natürlich auch Gespräche", erklärte er auf einer Pressekonferenz der österreichischen Nationalmannschaft.


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"Aber wenn du eine Europameisterschaft spielst und ein Auftaktspiel gegen Frankreich vor der Brust hast, berührt dich das in dem Moment wenig. Klar: Da ist was passiert, das müssen wir nicht wegdiskutieren. Aber der Fokus liegt auf den Spielen hier", führte der 30-Jährige aus. Den EM-Auftakt gegen die Equipe Tricolore verlor Österreich mit 0:1, im zweiten Spiel gegen Polen steht die Elf von Ralf Rangnick somit gehörig unter Druck.

Er persönlich nimmt sowohl in der Nationalmannschaft als auch beim BVB eine entscheidende Rolle ein – nur anderer Form. In Dortmund hat der ehemalige Bayern-Profi deutlich defensivere Aufgaben – zumindest bisher unter Terzic. "Die Rolle unterscheidet sich ein bisschen", analysiert Sabitzer.

Sabitzer zeigt sich selbstkritisch

"Wer meine Spiele in Dortmund verfolgt, sieht, dass ich generell sehr viel unterwegs bin. Nicht nur im Zentrum." Für ihn persönlich spiele es keine große Rolle, ob er auf der Zehn oder der Sechs eingesetzt wird. "Ich fühle mich auf beiden Positionen sehr wohl. Ich spiele dort, wo mich der Trainer aufstellt und ich der Mannschaft helfen kann."

Er selbst habe den Anspruch, es besser als gegen Frankreich zu machen, gab sich Sabitzer selbstkritisch. "Das erwarte ich auch von mir. Ich fühle mich aber gut und bin sehr motiviert." Sollte gegen Polen kein Sieg gelingen, stünde man dem vorzeitigen Gruppenaus schon sehr nah.

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