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·18 August 2024

Kehl reagiert auf Moukoko-Gerüchte um Spanien-Wechsel

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Borussia Dortmund will Youssoufa Moukoko loswerden. Angesprochen auf die Gerüchte um einen Spanien-Wechsel reagiert Sebastian Kehl zurückhaltend.

Die Verantwortlichen von Borussia Dortmund haben zurückhaltend auf die jüngsten Spekulationen um einen Abschied von Stürmer Youssoufa Moukoko reagiert. "Ein paar Tage ist das Transferfenster noch offen. Wir werden natürlich noch weiter Gespräche führen", sagte Sportdirektor Sebastian Kehl nach dem 4:1-Erfolg des BVB gegen den 1. FC Phönix Lübeck in der ersten Runde des DFB-Pokals in Hamburg. "Bis jetzt gibt es noch keine Entscheidungen. Daher warten wir ab, was noch kommt."

Der 19-jährige Moukoko und Mittelfeldspieler Salih Özcan waren vom neuen BVB-Cheftrainer Nuri Sahin für den Kader für das erste Pflichtspiel des Bundesligisten in der neuen Saison nicht berücksichtigt worden. Im Hinblick auf Moukoko habe seine Entscheidung nichts mit den möglichen Wechselabsichten des Angreifers zu tun, betonte Sahin.


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"Das ist nicht meine Aufgabe. Ich treffe sportliche Entscheidungen. Bei beiden war es eine sportliche Entscheidung", sagte der 35-Jährige nach seinem Pflichtspiel-Debüt als neuer Cheftrainer. "Die Jungs haben gut trainiert. Aber ich kann nur eine bestimmte Anzahl mitnehmen. Es hat eben die beiden Jungs getroffen."

Laut spanischen Medien will Betis Sevilla Moukoko verpflichten und hat ein Angebot vorgelegt. Mit dem Stürmer sollen sich die Andalusier bereits einig sein.

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