Interessante Wortmeldung zum Milan-Drama um Ardon Jashari | OneFootball

Die Milan-Saga um Ardon Jashari ist in vollem Gange. Nun meldet sich ein Berater zu Wort, der zu einem entsprechenden Gerücht Stellung nimmt.

Die Verhandlungen zwischen Brügge und dem AC Mailand bezüglich des Transfers von Ardon Jashari kommen weiterhin nicht voran. Milan soll vor wenigen Tagen mit einem verbesserten Angebot abermals abgeschmettert worden sein, Brügge beharrt auf seiner 40-Millionen-Forderung.

Milan soll zuletzt eine fixe Summe von 33,5 Millionen Euro geboten haben – plus mögliche Bonuszahlungen. Für Brügge ist das definitiv zu wenig, der Poker geht weiter.

Nun wird Berater Giovanni Branchini zu dem Fall befragt. Der Italiener ist ein echtes Branchenschwergewicht und vertritt unter anderem Milan-Trainer Massimiliano Allegri.

Will Milan-Trainer Massimiliano Allegri Ardon Jashari unbedingt?

Allegri soll die Triebfeder hinter dem Jashari-Werben sein, der Milan-Trainer will den Schweizer unbedingt in seinem Team haben, hiess es immer wieder.

"Sind Sie sicher, dass dies eine feste und dringende Forderung des Trainers ist? Er wurde vorgeschlagen, hat die Vorauswahl bestanden, aber er ist nicht der elfte Spieler, der benötigt wird, um mit elf zu spielen", stellt Branchini bei "Sky Sport Italia" klar.

"Allegri hat keine so konkreten und präzisen Forderungen gestellt. Er ist ein interessanter Spieler und die Verhandlungen laufen, das ist wahr, aber ich bin mir nicht einmal sicher, ob alle mit diesem Deal einverstanden sind Brügge und der Spieler wurden kontaktiert, das Angebot ist sehr ernst, aber ich glaube nicht, dass Allegri zurücktreten wird, wenn Jashari nicht kommt."

Jashari sei ein interessanter Spieler und Milan wolle ihn kaufen. "Wir alle wissen, dass noch ein paar Teile fehlen, aber wir haben keine Angst, dass die Mannschaft nicht komplett wird", so Branchini weiter.