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·3 March 2025

Imad Rondic weiterhin ohne Bindung zum Spiel – das liegt aber nicht nur am Neuzugang

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Imad Rondic weiterhin ohne Bindung zum Spiel – das liegt aber nicht nur am Neuzugang

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Luca Kaiser

03. März 2025

Winter-Neuzugang Imad Romdic erhielt auch gegen den KSC nahezu eine Stunde Spielzeit. Für gefährliche Momente sorgte der Angreifer so gut wie gar nicht. Der Stürmer wirkt noch ein wenig wie ein Fremdköper beim 1. FC Köln: Imad Rondic fehlt noch die Bindung.

Er galt als Hoffnungsträger, ist aber noch nicht angekommen beim 1. FC Köln: Imad Rondic fehlt noch die Bindung. Doch dafür nur den Stürmer verantwortlich zu machen, wäre zu einfach. Denn gerade in der Kette hinter den Spitzen fehlt es an spielerischen Mitteln.

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Die ganz große Gefahr strahlte Imad Rondic für den 1. FC Köln bislang noch nicht aus (Foto: Neil Baynes/Getty Images)

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Es waren gerade erst 40 Minuten gespielt als Linton Maina anzeigte, dass er ausgewechselt werden müsse. Nach seinem Sprint in der Anfangsphase war die Begegnung für den Außenbahnspieler eigentlich schon wieder beendet. Der 25-Jährige wurde behandelt und dann ausgewechselt. Mittlerweile hat der FC die Verletzung und einen längeren Ausfall bestätigt. Für Maina wechselte FC-Trainer Gerhard Struber Imad Rondic ein, der in die Spitze neben Damion Downs rückte, im Spiel jedoch einmal mehr blass blieb. Das eben nicht zum ersten Mal. Denn auch gegen Düsseldorf konnte der Stoßstürmer nicht überzeugen und im Zusammenspiel mit unter anderem Leart Pacarada haperte es noch an der Abstimmung. Nun fand der 26-Jährige auch gegen den KSC nicht ins Spiel.

Verantwortliche sehen noch Potenzial

Lediglich 21 Ballkontakte stehen in Rondics Statistik sowie ein einziger Torschuss. Eine ziemlich maue Ausbeute für einen Stürmer, von dem sich die Fans eine schnelle Hilfe versprochen hatten. Auch, weil die Kölner Verantwortlichen dieses Transferziel frühzeitig ausgemacht hatten. Zwar deutete Sportdirektor Christian Keller gegenüber dem „Geissblog“ an, Rondic gar nicht als Soforthilfe verpflichtet zu haben, als lernbegeisterter Bankdrücker ist der Angreifer aber sicherlich auch nicht zum FC gestoßen. Dass der Angreifer nicht alle Spielzüge und taktischen Ideen der Geißböcke bereits verinnerlicht hat, verwundert nicht. So sagte Struber bereits vor dem Derby gegen Düsseldorf, „dass der Angreifer noch einen Weg vor sich hat, um in unser Spiel und unsere Abläufe reizusteigen“, so der Trainer.

In der Kette hinter den Spitzen hapert es

„Seine Positionierung in der Box ist generell gut, wir müssen aber versuchen, ihn noch besser ins Spiel zu bringen im gegnerischen Strafraum. Wir haben eine erste Spur, auf der wir dranbleiben und draufdrücken“, so Struber damals. Davon war der FC gegen den KSC aber weiterhin ein Stück weit entfernt. Und das liegt eben nicht nur an dem Stürmer. Zwar tut sich der Angreifer schwer, war gegen den KSC nicht so wirklich in das Mannschaftsgefüge eingebunden, Rondic wurde aber auch alles andere als mit Zuspielen versorgt, die ihn in gute Positionen gebracht hätte. Wie es funktionieren kann, zeigte das Abseitstor gegen Bayer Leverkusen, als der 26-Jährige seine Qualität vor dem gegnerischen Tor aufblitzen ließ. Erstaunlich auch, dass der Zielstürmer bislang so gut wie keine Gefahr mit Kopfbällen ausstrahlt.

Doch auch das ist nicht alleine Rondics Schuld. Gegen den KSC schlugen die Kölner 16 Flanken, von denen nichtmal ein Drittel zum Mitspieler kam, Rondic war bei den Flanken jedenfalls kein Faktor. Schon in den vergangenen Wochen deuteten die Mitspieler an, dass sie Rondic noch nicht so recht finden, der Bosnier aber auch die Flankenabläufe noch nicht richtig kenne. Rondic wirkt aktuell tatsächlich noch wie ein Fremdkörper im Kölner Spiel. Dass den Geißböcken aber in der Kette hinter der Sturmreihe Ideen und Kreativität fehlt, ist ebenfalls nicht von derHand zu weisen.

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