Eintracht Frankfurt: Machen zwei Stars noch den Abflug? Die Insel lockt! | OneFootball

Derzeit umfasst der Kader von Eintracht Frankfurt inklusive einiger Jugendspieler 35 Spieler. Sportvorstand Markus Krösche ist darauf bedacht, in den letzten Tagen des Transferfensters noch Abgänge zu verzeichnen. Eine Möglichkeit könnte sich in den Personalien Junior Dina Ebimbe und Farid Alidou bieten.

Bei Eintracht Frankfurt gab es bereits viel Bewegung im laufenden Transferfenster, die prominentesten Transfers sind wohl der Verkauf von Willian Pacho für 40 Millionen Euro zu Paris Saint-Germain sowie die Verpflichtungen von Can Uzun (elf Mio. Euro, 1. FC Nürnberg) und Arthur Theate (Leihe, Stade Rennes). Doch der Kader der SGE umfasst wenige Tage vor Ende der Wechselperiode weiterhin 35 Spieler.

Zwar sind darin auch einige Jugendspieler enthalten, die wohl eher perspektivisch eine Option für die erste Mannschaft sind. Dennoch will Sportvorstand Markus Krösche nach Möglichkeit noch ein paar Spieler abgeben. Möglicherweise könnte es Junior Dina Ebimbe und Farid Alidou treffen, die offenbar jeweils Interesse in England wecken.

Laut RMC Sport hat sich der FC Everton nach Ebimbe erkundigt und bei der SGE nach den Konditionen für einen Transfer gefragt. Dem Portal zufolge befinden sich die Klubs derzeit in Verhandlungen, da der Bundesligist verkaufsbereit ist. Gespräche zwischen Ebimbe und den Toffess gebe es allerdings noch nicht.

Alidou zurück zu Tim Walter?

Der Mittelfeldspieler wechselte nach einer einjährigen Leihe im vergangenen Jahr für 6,5 Mio. Euro fest zur Eintracht, wo er noch bis 2027 unter Vertrag steht. Die Bild berichtet von einem Preisschild in Höhe von 20 Millionen Euro. Weitaus günstiger dürfte Alidou werden, der laut TeamTalk das Interesse von Hull City auf sich gezogen hat.

Der englische Zweitligist wird von Ex-HSV-Coach Tim Walter trainiert, der bereits in Hamburg mit Alidou zusammengearbeitet hat. Die vergangene Spielzeit verbrachte der 23-Jährige auf Leihbasis beim 1. FC Köln. Im Raum steht eine Ablöse über drei Millionen Euro – für dieselbe Summe hätten die Kölner Alidou im Sommer fest verpflichten können.