Drei Talente im Fokus: Dortmund scoutet Moore, Crnac und Giménez

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LigaInsider

·13 May 2025

Drei Talente im Fokus: Dortmund scoutet Moore, Crnac und Giménez

Borussia Dortmund richtet den Blick weiter konsequent auf die Zukunft – und nimmt dabei erneut vielversprechende Talente ins Visier. Nach Informationen von Sky stehen mit Mikey Moore (17, Tottenham Hotspur), Ante Crnac (21, Norwich City) und Juan Giménez (19, Rosario Central) drei hochveranlagte Spieler auf der Shortlist der BVB-Verantwortlichen.

Mikey Moore: Mega-Talent, aber schwer zu kriegen

Vor allem Mikey Moore hat das Interesse der Schwarz-Gelben geweckt. Der junge Linksaußen von Tottenham Hotspur besitzt einen Vertrag bis 2027 und gilt als eines der größten Talente in England. Der BVB hat sich laut Sky bereits intensiv mit dem 17-Jährigen beschäftigt, ihn mehrfach scouten lassen und Informationen eingeholt. Im Werben um Moore sollen aktuell jedoch mehrere Premier-League-Klubs vorne liegen – Dortmund sei momentan nicht in der Favoritenrolle.

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Ante Crnac: Guirassy-Backup aus der Championship?

Konkreter könnte es bei Ante Crnac werden. Der Mittelstürmer von Norwich City war laut Sky bereits im Sommer ein Thema und soll nach wie vor als mögliche Alternative zu Serhou Guirassy gehandelt werden. Crnac, der in Englands zweiter Liga mit starken Leistungen auf sich aufmerksam machte, ist noch bis 2028 an Norwich gebunden.

Juan Giménez: Argentinisches Abwehrjuwel im Blick

Auch in Südamerika schaut sich der BVB um. Wie Sky berichtet, ist Juan Giménez von Rosario Central ein weiterer Spieler, der die Dortmunder Scouts überzeugt hat. Der 19-jährige Innenverteidiger steht bis Ende 2025 unter Vertrag und soll auch beim Arsenal FC auf dem Zettel stehen. Ein Wechsel nach Europa scheint mittelfristig wahrscheinlich – ob Dortmund zum Zug kommt, bleibt abzuwarten. Mit den Avancen bei Moore, Crnac und Giménez setzt Dortmund seine Strategie fort, junge Top-Talente frühzeitig zu identifizieren und zu binden. Ob sich daraus kurzfristig konkrete Transfergespräche ergeben, hängt auch von der künftigen Kaderstruktur und womöglich der Art der internationalen Qualifikation ab.