Donnerstag, ab 14.00 Uhr: Die PK mit Ole Werner vor #FCBRBL | OneFootball

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·20 August 2025

Donnerstag, ab 14.00 Uhr: Die PK mit Ole Werner vor #FCBRBL

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Der Bundesliga-Auftakt rückt näher: An diesem Freitag (20.30 Uhr) eröffnen die Roten Bullen erstmals in ihrer Vereinsgeschichte eine neue Spielzeit – und das gleich mit einem echten Kracher. Zum Start geht es auswärts gegen den deutschen Rekordmeister FC Bayern München.

Vorab beantwortet unser Chefcoach Ole Werner wie gewohnt die wichtigsten Fragen:


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  • Welche Spieler stehen für die Partie in München zur Verfügung – und wer fällt aus?
  • Mit welchem Plan will er gegen die Bayern antreten?
  • Was fordert er von seiner Mannschaft? 

Die Antworten gibt es am Donnerstag ab 14.00 Uhr live auf unserer Website und in der RBL-App.

Aktuelle Personalinfos:

  • Lukas Klostermann fehlt weiterhin mit Wadenproblemen.
  • Benny Henrichs (Reha nach Achillessehnenriss) ist ebenfalls noch nicht einsatzbereit.
  • Auch Tidiam Gomis und Andrija Maksimovic stehen nicht zur Verfügung.

Ole über den Saisonstart:

  1. „Die Vorbereitungszeit ist das eine, der Wettkampf – das vielzitierte Salz in der Suppe – das andere. Wir freuen uns extrem auf das Spiel und darauf, dass es jetzt losgeht. Endlich geht es ans Eingemachte, jetzt beginnt die heiße Phase. Wenn du mit einer neuen Mannschaft in die erste Saison gehst, sind das Kribbeln und die Spannung sicherlich größer – ich habe eine positive Anspannung in mir.“ 
  2. „Ich bin mit den letzten Wochen sehr zufrieden – insbesondere mit dem, was wir im athletischen und physischen Bereich erarbeitet haben. Wir haben eine gute Grundlage für eine lange Saison gelegt. Es ist weiterhin ein Prozess, die Spielidee zu verinnerlichen. Das wird sich logischerweise auch noch in die ersten Pflichtspiele hineinziehen. Testspiele können den Pflichtspielcharakter nie vollständig ersetzen. Da wird in den nächsten Wochen noch eine Entwicklung bei uns stattfinden.“

So blickt unser Chefcoach auf die Torhüter:

  1. „Maarten Vandevoordt wird in Sandhausen im Tor stehen, Peter Gulacsi geht als Nummer 1 in die Bundesligaspiele. Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht – es war ein Zweikampf auf sehr hohem Niveau. Mit Pete und Maarten haben wir zwei exzellente Torhüter, die unser absolutes Vertrauen genießen. Für die Mannschaft ist das ein gutes Zeichen, da wir in beiden Wettbewerben mit Top-Torhütern antreten.“

Ole über Peter Gulacsi:

  1. „Schaut man sich die Statistiken an, war Pete in der vergangenen Saison einer der besten Torhüter der Liga. Das hat er in der Vorbereitung – sowohl im Training als auch in den Testspielen – bestätigt. Beispielsweise bei den gehaltenen Bällen weist er absolute Topwerte auf. Diese Fakten haben bei unserer Entscheidung eine wichtige Rolle gespielt und letztlich den Ausschlag gegeben.“

Ole über Maarten Vandevoordt:

  1. „Maarten gehört die Zukunft. Wir werden die Situation während der Saison weiter beobachten und – wie jetzt – immer nach Leistung bewerten. Unsere Entscheidung haben wir ihm gestern gemeinsam mit Torwarttrainer Frederik Gößling mitgeteilt und anhand von Werten und Beispielen erläutert. Für einen Spieler ist es immer wichtig zu verstehen, auf welcher Grundlage eine Entscheidung getroffen wurde. Maarten hat das völlig professionell aufgenommen und heute im Training einen Top-Eindruck hinterlassen.“

Hintergrundinfos zum neuen Kapitän und Mannschaftsrat:

  1. „David Raum ist neuer Kapitän, Xaver Schlager sein Stellvertreter als Vizekapitän. Darüber hinaus gehören Willi Orban, Christoph Baumgartner, Benjamin Henrichs und Castello Jr. dem Mannschaftsrat an. Wir befinden uns in einer Phase des Aufbruchs und wollen noch mehr Spieler in die Verantwortung nehmen.“

Ole über David Raum:

  1. „Es war eine Entscheidung für David. Er verkörpert vieles von dem, was wir uns von der Mannschaft wünschen: diesen Hunger, die Entwicklungsfähigkeit und Aggressivität – das gefällt mir sehr. Aus unserer Sicht ist er mit seinem Auftreten prädestiniert für diese Rolle.“

Coach Werner über den Pokal in Sandhausen:

  1. „Das ist ein Wettbewerb, in dem wir weit kommen und den wir am liebsten gewinnen wollen. Die erste Aufgabe in Runde eins heißt Sandhausen. Dementsprechend geht es nicht darum, sich für die Bundesliga einzuspielen. Wir werden am Samstag mit der für uns aktuell besten Elf auf den Platz gehen und nehmen das Spiel – egal, in welcher Liga der Gegner spielt – sehr ernst. Unser Ziel ist es, klar weiterzukommen und unsere Qualität deutlich zu zeigen.“

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