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·13 December 2024

Die Bayern lassen Sané & Müller beide zappeln

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Bayer-Coach Vincent Kompany lässt auf einer Pressekonferenz bezüglich der Vertragsgespräche mit den vielen Spielern, die über auslaufende Arbeitspapiere verfügen, etwas durchblicken. Leroy Sané und Thomas Müller müssen sich erst einmal gedulden.

Beide Personalien geniessen bei den sportlichen Verantwortlichen um Max Eberl und Christoph Freund offensichtlich keine Top-Priorität. Zu Sané sagt Kompany am Freitag, dass noch kein konkreter Austausch stattgefunden hat und liefert auch die Begründung dazu: "Wir können nicht mit jedem Spieler in derselben Woche sprechen. Wenn wir an die Öffentlichkeit gehen, dann machen wir das, nachdem wir mit dem Spieler gesprochen haben. Egal, welche Entscheidung wir treffen, wir werden uns nicht von Außen beeinflussen lassen." Es ist bereits durchgesickert, dass der Flügelflitzer wohl eine Reduzierung seines Grundsalärs in Kauf nehmen müsste, um in München bleiben zu können. Selbst betonte der 28-Jährige jüngst, dass es ihm in München sehr gefällt und er gerne bleiben möchte.

Weiterhin offen bleibt auch die Zukunft von Urgestein Thomas Müller. Beim 35-Jährigen steht sogar das Karriereende zur Debatte (4-4-2.ch berichtete). Kompany meint zur Personalie: "Aktuell ist er sehr wichtig, aber zuerst müssen wir mit dem Spieler reden. Ihn zu ersetzen, darüber denke ich noch nicht nach. Ich war selbst so ein Spieler in einem anderen Klub. Die Anführer in der Kabine bleiben Anführer, bis sie gehen. Die Nachfolger ergeben sich dann auf natürliche Weise, wenn der Platz frei wird. Wir haben Spieler, die das in Zukunft können. Doch wir haben kein Interesse daran, dass die Zukunft zu schnell kommt."


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Müller ist unter Kompany nicht mehr erste Wahl. Durch den Ausfall von Harry Kane kam er zuletzt aber wieder häufiger und länger zum Zug.

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