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·26 May 2024

Bericht: Das ist die exakte Ablöse, die Bayern für Kompany bezahlt

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Die lange Trainersuche des FC Bayern hat ein Ende. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge steht Vincent Kompany kurz vor einem Wechsel zum FC Bayern. Für den Belgier werden die Münchner eine zweistellige Ablöse an den FC Burnley überweisen müssen.

Nach mehreren Monaten und zahlreichen Absagen haben die Verantwortlichen des FC Bayern mit Vincent Kompany einen Nachfolger für Thomas Tuchel gefunden. Eine offizielle Bestätigung wird Anfang nächster Woche erwartet.


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Mit dem 38-Jährigen hatte man sich schon vor Tagen geeinigt. Nun sollen auch die Verhandlungen mit dem FC Burnley abgeschlossen sein. Offenbar wird Kompany zu einem der teuersten Trainer-Transfers im europäischen Fußball.

Hohe Ablöse fällig

Nach Informationen der BILD am Sonntag beträgt die exakte Ablöse für Kompany satte 10,5 Millionen Euro. Durch erfolgsabhängige Boni kann die Summe sogar noch weiter ansteigen.

Damit wird Kompany zu einem der teuersten Fußball-Trainer der Welt. Und der FC Bayern investiert einmal mehr eine Mega-Ablöse in seinen neuen Coach.

Vor rund drei Jahren machte man bereits Julian Nagelsmann – mit einer Ablösesumme von 25 Millionen Euro – zum teuersten Trainer-Transfer aller Zeiten.

Sky hatte zuvor berichtet, die Ablöse für Kompany würde zwischen zehn und 12 Millionen Euro liegen.

Bayern-Bosse erhoffen sich viel von Kompany

Die Bayern-Entscheider, insbesondere Max Eberl, versprechen sich extrem viel von Kompany. Auch deshalb entschied man sich für den ehemaligen Kapitän von Manchester City und nicht für einen derzeit vereinslosen und damit preiswerteren Trainer.

Der frühere Weltklasse-Innenverteidiger steht für attraktiven Ballbesitz-Fußball, ähnlich wie man es von Pep Guardiola kennt. Der Spanier war jahrelang Trainer von Kompany und prophezeite diesem zuletzt mehrfach eine erfolgreiche Trainerkarriere.

Darüber hinaus trauen die Münchner Kompany zu, die nicht immer leicht zu handhabende Bayern-Kabine unter Kontrolle zu halten und gleichzeitig die Entwicklung von jungen Spielern voranzutreiben.

Laut der BILD ist Kompany daher keinesfalls als Übergangslösung anzusehen. Nicht umsonst soll man sich auf einen Vertrag bis 2027 geeinigt haben. Eberl und Co. hoffen, in Kompany einen Trainer gefunden zu haben, mit dem man endlich wieder längerfristig zusammenarbeiten kann.

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