fussball.news
·20. März 2019
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·20. März 2019
Luca Waldschmidt hat sich beim SC Freiburg in dieser Saison enorm weiterentwickelt. Nach den Stationen Eintracht Frankfurt, Hamburger SV und Freiburg könnte der Schritt zu Borussia Mönchengladbach – allerdings erst im Sommer 2020.
Von diesem Interesse berichtet Bild. Luca Waldschmidt wird demnach bereits seit Monaten intensiv von Borussia Mönchengladbach gescoutet, beim 3:1-Hinspielsieg erzielte er einen Doppelpack. Der 21-Jährige, bei Eintracht Frankfurt zum Profi geworden, hat beim SC Freiburg einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht und war an zehn Toren (Sieben Treffer und drei Vorlagen) beteiligt. Allerdings würden die Gladbacher den U-21-Nationalspieler noch ein Jahr im Breisgau reifen lassen, im bis 2022 laufende Vertrag ist für den kommenden Sommer offenbar noch keine Ausstiegsklausel verankert.
Zwei weitere Interessenten
Allerdings sind neben der Borussia auch die TSG Hoffenheim und RB Leipzig an Waldschmidt interessiert. Freiburg-Trainer lobte seinen Angreifer, sah aber zugleich noch Luft nach oben in der Entwicklung: „Der Luca kann halt kicken, hat gute Bewegungen, ein gutes Passspiel und ist gewandt. An der Zweikampfhärte arbeitet er, auch gegen den Ball. Er ist hoch motiviert und engagiert, aber er kann noch besser spielen!“ Mit seiner Berateragentur SportTotal haben die Gladbacher in der Vergangenheit bereits häufiger zusammengearbeitet: Die Ex-Gladbacher Marco Reus und Andre Hahn stehen dort, wie auch Lars Stindl und Josip Drmic, unter Vertrag. Möglicherweise folgt Waldschmidt im Sommer 2020 als nächster Akteur.