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·14. Juli 2025

Zukunft von Eberl ungewiss: Bayern denkt an Rangnick und Krösche

Artikelbild:Zukunft von Eberl ungewiss: Bayern denkt an Rangnick und Krösche

Beim FC Bayern könnte es nach dem laufenden Transferfenster nicht nur auf dem Platz, sondern auch in der Chefetage zu tiefgreifenden Veränderungen kommen.

Ex-Bayern-Profi Mario Basler hatte zuletzt enthüllt, dass der FC Bayern sich aktiv mit Frankfurt-Boss Markus Krösche beschäftigt. Wie Sky berichtet, machen sich die Verantwortlichen tatsächlich Gedanken über eine strukturelle Neuausrichtung auf der Führungsetage – betroffen wären dabei unter anderem Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund.


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Demnach ist die Zukunft der beiden derzeitigen Führungskräfte offen. Während Eberl zuletzt massiv unter Druck geraten ist, weil die hochgesteckten Transferziele – darunter ein neuer Top-Flügelspieler – bislang verfehlt wurden, scheint auch die Rolle von Christoph Freund zunehmend hinterfragt zu werden. Nach Informationen von Sky beschäftigt sich RB mit einer Rückholaktion des Österreichers.

Rangnick und Krösche als Alternativen?

Laut Sky-Reporter Florian Plettenberg prüfen die Münchner im Hintergrund bereits Alternativen für den Fall einer Neuausrichtung. Zwei prominente Namen stehen dabei besonders im Fokus: Ralf Rangnick, derzeit österreichischer Nationaltrainer, und eben Krösche, aktuell Sportchef von Eintracht Frankfurt.

Beide verfügen über nachgewiesene Expertise im Bereich Kaderplanung und strategischer Entwicklung – genau die Punkte, die beim FC Bayern zuletzt verstärkt in die Kritik geraten sind.

Klar ist: Spätestens mit dem Ende des Transferfensters Anfang September werden sich die Bayern-Verantwortlichen ein genaues Bild machen, wie erfolgreich die aktuelle sportliche Leitung agiert hat. Sollten die gesteckten Ziele verfehlt werden, könnten weitreichende Konsequenzen folgen.

Rangnick und Krösche werden schon seit geraumer Zeit mit dem Rekordmeister in Verbindung gebracht. Rangnick stand im Frühjahr 2024 kurz davor, neuer Cheftrainer in München zu werden, entschied sich am Ende jedoch für einen Verbleib beim österreichischen Fußballverband.

Es bahnt sich also ein heißer Herbst an der Säbener Straße an – nicht nur auf dem Platz, sondern auch hinter den Kulissen.

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