Xavi kommentiert mögliche Neymar-Rückkehr und lässt Zukunft von Ansu Fati offen | OneFootball

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·9. August 2023

Xavi kommentiert mögliche Neymar-Rückkehr und lässt Zukunft von Ansu Fati offen

Artikelbild:Xavi kommentiert mögliche Neymar-Rückkehr und lässt Zukunft von Ansu Fati offen

Neymar möchte Paris Saint-Germain verlassen. Kommt es zu einer Rückkehr zum FC Barcelona? Trainer Xavi “kann nichts vorweggreifen”, die Zukunft von Ansu Fati lässt er unterdessen offen. Dass kurz vor dem Saisonstart lediglich 13 Profis spielberechtigt sind, besorgt ihn nicht.

FC Barcelona: Xavi garantiert Fati-Verbleib nicht

Eigentlich ist das Thema längst zu. Eigentlich. Die Welt des Fußballs hat bekanntermaßen ja schon oft bewiesen, wie schnelllebig sie sein kann. Und im Speziellen auch die beim FC Barcelona. Ansu Fati hatte bereits kurz nach dem Ablauf der zurückliegenden Saison klargestellt, keinerlei Anstalten zu machen, Barça zu verlassen.


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Der Klub würde den Angreifer angesichts dessen stockender Entwicklung und den eigenen finanziellen Problemen bei einem passenden Angebot durchaus verkaufen. Dass es letztlich vielleicht doch noch dazu kommt, schließt Trainer Xavi trotz des gegenteiligen Willens von Fati jedenfalls nicht aus.

“Wir werden sehen. Bis zum 31. August können wir nichts sagen”, vermeidet der Coach, einen Verbleib der Nummer 10 zu garantieren. “Bis dahin ist es noch eine lange Zeit”, so Xavi über den Transfermarkt, der seine Pforten in Spanien in Wahrheit sogar erst am 1. September um 20 Uhr schließt.

Vor dem Hintergrund des nahezu besiegelten Abgangs von Ousmane Dembélé gen Paris Saint-Germain könnten die Katalanen ihre Offensive unabhängig von der Personalie Fati bis dahin auch noch verstärken. Pikant: Nimmt dabei womöglich ein gewisser wieder den umgekehrten Weg und kehrt von PSG nach Barcelona zurück?

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Nur 13 Profis spielberechtigt! Xavi sieht’s gelassen

Der 31-jährige Brasilianer will die französische Hauptstadt nach sechs Spielzeiten verlassen, wobei noch keine heiße Spur zur Blaugrana führt, es gibt bislang keine konkreten Spekulationen. Xavi: “Ich kann nichts vorweggreifen. Letztes Jahr habe ich über den einen oder anderen Spieler eines anderen Klubs gesprochen und sie wurden sauer. Wir werden sehen.”

Zusehen muss Barça unterdessen, vor dem LaLiga-Auftakt am Sonntag beim FC Getafe noch diverse Akteure für den Spielbetrieb anzumelden. Mit Marc-André ter Stegen, Andreas Christensen, Jules Koundé, Eric García, Gavi, Pedri, Frenkie de Jong, Franck Kessie, Ferran Torres, Dembélé, Fati, Raphinha und Robert Lewandowski sind derzeit gerade mal 13 Profis bei der Liga registriert. Auf Ronald Araujo, Ilkay Gündogan, Iñigo Martínez, Alejandro Balde, Marcos Alonso, Oriol Romeu, Sergi Roberto, Ez Abde, Sergiño Dest, Clément Lenglet und Iñaki Peña trifft das dementsprechend nicht zu. Xavi sieht das aber entspannt. “Letztes Jahr waren wir in der gleichen Situation. Wir sind gelassen”, so der 43-Jährige.

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