Wunschkandidat Eggestein geht nach Österreich – Schalke weiter im Transferstau | OneFootball

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·23. Juli 2025

Wunschkandidat Eggestein geht nach Österreich – Schalke weiter im Transferstau

Artikelbild:Wunschkandidat Eggestein geht nach Österreich – Schalke weiter im Transferstau

Zuletzt spielte er drei Jahre für Schalkes früheren Ligakonkurrenten FC St. Pauli, mit dem er in der Vorsaison die Klasse in der Bundesliga hielt. Sein Vertrag bei den Hanseaten lief aber aus, weshalb Johannes Eggestein ablösefrei zu haben gewesen wäre. Daran soll der FC Schalke 04 ein gesteigertes Interesse besessen haben. Das Thema hat sich aber auch aufgrund Schalkes Transferstau erledigt.

Der jüngerer Bruder von Maximilian Eggestein war vor zwei Wochen von der Sportbild als Kandidat auf Schalke ins Spiel gebracht worden, genauer soll er sogar ein „Wunschkandidat“ gewesen sein. So zitiert 90min.de die Sport-Zeitschrift.


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Wie viel davon wahr war und ob sich S04 in den letzten Tagen überhaupt um „Jojo“ Eggestein bemühte, ist nicht bekannt. Sicher ist aber, dass der Stürmer sich für einen anderen Club entschied. Er wechselt zu Austria Wien nach Österreich, unterschrieb dort einen Vertrag bis 2028.

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Foto: IMAGO

Schalkes Los: Ohne Verkäufe keine Neuzugänge

Der FC Schalke konnte offenbar kein ausreichend attraktives Angebot machen oder hat es gar nicht erst versucht. So lange keine weiteren Spieler verkauft werden, die entsprechendes Geld einbringen, kann Schalke 04 wohl derzeit nicht aktiv werden, selbst wenn ein Spieler wie im Fall von Johannes Eggestein ablösefrei auf dem Markt ist.

Die 33 Scorerpunkte in 85 Pflichtspielen, die Eggestein in den letzten drei Saisons für den FC St. Pauli fabrizierte, können sich durchaus sehen lassen und hätten ihn zu einer interessanten Option im Sturm werden lassen können. Nun aber ist diese Gelegenheit vertan, Eggestein wechselt in die „Stadt der Träume“, wie Wien im Marketingsprech heutzutage gerne genannt wird. Mit Austria Wien nimmt Eggestein nun immerhin an der Qualifikation zur Conference League teil, was auf Schalke vorerst unmöglich bleibt.

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